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InstitutionDeutsche Unesco-Kommission
TitelNichtstaatliche Akteure in der Bildung: Wer hat die Wahl? Wer verliert?
Kurzfassung.
Paralleltitel: Global Education Monitoring Report Summary 2021/2022: Non-state actors in education: Who chooses? Who loses?
QuelleParis (2022), 37 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWeltbildungsbericht - Kurzfassung. 2021/22
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-947675-15-9
SchlagwörterBildung; Bildungsmonitoring; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildungssystem; Bildungspolitik; Elementarbereich; Primarbereich; Sekundarbereich; Privatschule; Pandemie; Steuerung; Politische Einstellung; Öffentliche Aufgabe; Öffentliche Einrichtung; Öffentliche Meinung; Ausgaben; Benchmarking; Finanzierung; Nachhaltige Entwicklung; Privathaushalt; Öffentliche Ausgaben; Berufsbildung; Hochschulbildung; Erwachsenenbildung; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Regulation; Welt; Bildungseinrichtung; Nichtstaatliche Organisation
Abstract"Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsagenda hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, bis 2030 für alle Menschen inklusive, chancengerechte und hochwertige Bildung sicherzustellen. Die UNESCO koordiniert die Umsetzung dieses Ziels, evaluiert die Fortschritte und veröffentlicht jährlich den Weltbildungsbericht. Die Deutsche UNESCO-Kommission gibt eine deutsche Kurzfassung heraus. Der Weltbildungsbericht 2021/2022 wurde von der UNESCO im Dezember 2021 vorgelegt. Er warnt vor zunehmender Ungleichheit durch hohe Kosten, unzureichende staatliche Aufsicht und mangelnde Regulierung privater Bildungseinrichtungen in vielen Ländern. Der Bericht präsentiert fünf Empfehlungen für qualitativ hochwertige Bildung für alle Menschen. Die UNESCO fordert in ihrem Bericht, Chancengerechtigkeit bei der Finanzierung von Bildung konsequent mitzudenken, eine effektive staatliche Aufsicht für nichtstaatliche Akteure, die Schaffung von Qualitätsstandards und Monitoring, den Austausch von guter und innovativer Praxis im Bildungsbereich sowie den Schutz des Bildungssystems vor Partikularinteressen." Forschungsmethode: Dokumentation; Querschnitt; empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/3
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