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Sonst. PersonenSteins, Gisela (Hrsg.); Spinath, Birgit (Hrsg.); Dutke, Stephan (Hrsg.); Roth, Marcus (Hrsg.); Limbourg, Maria (Hrsg.)
TitelMythen, Fehlvorstellungen, Fehlkonzepte und Irrtümer in Schule und Unterricht.
QuelleWiesbaden: Springer (2022), XIX, 234 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePsychologie in Bildung und Erziehung: vom Wissen zum Handeln
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-658-36259-6; 978-3-658-36259-1; 978-3-658-36260-7
DOI10.1007/978-3-658-36260-7
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Bildungserfolg; Konflikt; Psychologie; Vergessen; Vorstellung (Psy); Soziale Herkunft; Soziale Interaktion; Schule; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Schüler-Schüler-Beziehung; Lehr-Lern-Prozess; Lernstil; Didaktik; Unterricht; Leseförderung; Überzeugung; Mythos; Wissenschaft; Evidenz
AbstractIn der Schule- wie in allen Lebensbereichen unserer Gesellschaft - existieren zahlreiche Mythen, Fehlvorstellungen, Fehlkonzepte und Irrtümer. In diesem Band gehen wir auf die Entstehung von Mythen, ihre Veränderungsmöglichkeiten und ausgewählte spezifische Mythen rund um Lehren und Lernen, aber auch auf Mythen wichtiger Themen des Sozialen im Schulkontext ein. Die Mythen, Fehlvorstellungen, Fehlkonzepte und Irrtümer werden aufbereitet, es wird beschrieben, worin der Mythos besteht, was Empirie und Theorie dazu zu sagen haben und wie die Mythen revidiert werden können. Konsequenzen für Schule und Unterricht werden herausgearbeitet. In diesem Band versammeln sich elf Beiträge, welche auf aktueller psychologischer Forschung beruhen und drei Themenkomplexe aufgreifen. Die ersten drei Beiträge des Bandes vermitteln Wissen zu der Frage, wie man Mythen erkennen kann, woher sie kommen und wie mit ihnen umzugehen ist. Diesem Themenkomplex folgen sieben Beiträge zu Mythen rund um das Lehren und Lernen sowie Themen des Sozialen im Schulkontext. Der den Band abschließende Beitrag richtet den Blick auf die Ausbildung der Lehrkräfte als einem dritten Themenkomplex. Die Beschäftigung mit dem Thema lohnt sich für alle Menschen, die erzieherisch und lehrend tätig sind. Das Thema ist nicht als Kritik an der Praxis am Lehrberuf zu verstehen, sondern als Anregung dafür, auf eigene Vorstellungen aus einer anderen Perspektive zu schauen und sich anregen zu lassen, die ein oder andere Praxis zu verändern. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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