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Autor/inDavid-Erb, Melanie
TitelBildungskooperationen zwischen formalem und non-formalem Bildungssektor im migrationsgesellschaftlichen Kontext.
Grenzziehungen und Durchlässigkeiten.
Paralleltitel: Educational cooperation between formal and non-formal education sector in the context of migration society. Boundaries and permeabilities.
QuelleIn: Bildung und Erziehung, 75 (2022) 1, S. 59-73Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2194-3834
DOI10.13109/buer.2022.75.1.59
SchlagwörterInterview; Formale Bildung; Informelle Bildung; Bildungssystem; Bildungsangebot; Bildungsmarkt; Kind; Durchlässigkeit; Lehrer; Nachhilfeunterricht; Mehrsprachigkeit; Migration; Fallbeispiel; Kooperation; Akteur; Flüchtling; Deutschland
AbstractIm Vergleich mit anderen mitteleuropäischen Bildungssystemen ist in Deutschland eine ausgeprägte Ungleichverteilung der Bildungschancen belegbar. Dadurch entsteht ein Markt für ergänzende Angebote aus dem non-formalen Sektor, die sich im Rahmen von Kooperationen mehr oder weniger nah an formale Schulen angliedern, um benachteiligte Gruppen zu unterstützen. Im vorliegenden Aufsatz wird anhand einer beispielhaft ausgewählten Kooperation die Schnittstelle zwischen formalem und non-formalem Bildungssektor auf Basis von Interviews mit Organisator*innen und Lehrkräften analysiert. Dadurch leistet er einen Beitrag zum Verständnis der Rolle non-fomaler Akteur*innen im formalen System. (DIPF/Orig.).

Compared to other Central European education systems, Germany has a markedly unequal distribution of educational opportunities. This creates a market for supplementary offers from the non-formal sector, which are more or less closely linked to formal schools within a framework of cooperation in order to support disadvantaged groups. This paper analyses the interface between the formal and non-formal education sector based on interviews with organizers and teachers. In doing so, it contributes to the understanding of the role of non-formal actors in the formal system. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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