Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020.

Autor/inn/en	Hollstein, Yannic; Kühne, Stefan; Mank, Svenja; Löffler, Luisa; Schulz, Stefan; Maaz, Kai
Institution	Schleswig-Holstein / Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Titel	Bildung in Schleswig-Holstein im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 2020.
Quelle	Frankfurt am Main; Berlin: DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (2021), 72 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Nationaler Bildungsbericht
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
DOI	10.25656/01:23761
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-237618
Schlagwörter	Kognitive Kompetenz; Bildungssystem; Schule; Schulsystem; Schulform; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Übergang; Primarbereich; Weiterführende Schule; Ganztagsschule; Schüler; Schulabschluss; Standort; Digitalisierung; Berufsausbildung; Berufsorientierung; Studium; Kulturelle Bildung; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Berichterstattung; Bildungsbericht; Schulanfänger; Deutschland; Schleswig-Holstein
Abstract	Der Bericht bilanziert Stand und Entwicklung des Bildungswesens in Schleswig-Holstein auf Basis ausgewählter Indikatoren des nationalen Bildungsberichts 2020, mit landesspezifischen Akzentuierungen und vertiefenden Analysen. Dabei folgt er weitgehend dem Leitgedanken von Bildung im Lebensverlauf und ermöglicht damit eine Verortung des Bundeslands sowie seiner Städte und Landkreise im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung. Der Bericht zeichnet für das Bildungswesen in Schleswig-Holstein insgesamt ein positives Bild. Der Primarbereich ist im Ländervergleich besonders inklusiv aufgestellt, das Kompetenzniveau ist hoch mit relativ geringen sozialen Disparitäten. Im Sekundarbereich kann dieses Niveau wiederum nicht gehalten werden und überdurchschnittlich viele Jugendliche gehen zudem ohne Abschluss ab. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/2