Kindheit in gesellschaftlichen Umbrüchen. 1. Auflage.

Sonst. Personen	Dreke, Claudia (Hrsg.); Hungerland, Beatrice (Hrsg.)
Titel	Kindheit in gesellschaftlichen Umbrüchen. 1. Auflage.
Quelle	Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2022), 274 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Kindheiten - Neue Folge
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Verlagsangaben
Sprache	deutsch; englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-6508-9; 978-3-7799-5831-4; 978-3-7799-6508-4
Schlagwörter	Erziehung; Gesellschaft; Erinnerung; Wahrnehmung; Kindeswohl; Kindheit; Kindheitsforschung; Familie; Bildungssystem; Bildungspolitik; Kind; Kind-Eltern-Beziehung; Geschichte (Histor); Gegenwart; Revolution; Sozialismus; Transformation; Weltkrieg II; 20. Jahrhundert; Krise; Erwachsener; Deutschland; Deutschland (bis 1945); Deutschland-DDR; Kirgisien; Mosambik; Polen; Rumänien; Russland; Sowjetunion; Spanien
Abstract	Als "gute Kindheit" hat sich ab dem 19. Jahrhundert in West- und Mitteleuropa die global gültige Norm eines behüteten und beschützten Schonraums für Kinder herausgebildet. Gesellschaftliche Umbrüche, die diese in Frage stellen, müssen daher als skandalös erscheinen. Solche hingegen, die das Ideal zu erfüllen versprechen, können euphorisch begrüßt werden. An drei Umbruchskontexten - Zweiter Weltkrieg, (Post)Sozialismus und Krisen in der Gegenwart - wird gezeigt, was Umbrüche sowie Krisen, die Umbrüche indizieren könnten, für Institutionen der Kindheit und die Erfahrungen von Kindern bedeuten. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/3