Transformationen des Bildungsbegriffs. Zur Logik bildungstheoretischen Denkens.

Autor/in	Boenicke, Rosemarie
Titel	Transformationen des Bildungsbegriffs. Zur Logik bildungstheoretischen Denkens.
Quelle	Bielefeld: transcript (2022), 357 S.Verfügbarkeit
Reihe	Pädagogik
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8376-6006-0; 978-3-8376-6006-7
Schlagwörter	Bildungsbegriff; Bildungstheorie; Bildungsprozess; Gesellschaft; Bewusstsein; Denken; Kommunikation; Selbstkonzept; Bildungsgang; Soziale Interaktion; Literatur; Erkenntnistheorie; Reflexion (Phil); Subjekt (Phil); Weltbild; Moderne; Transformation; Philosophie; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Entwicklung; Individuum; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich; Herder, Johann Gottfried von; Humboldt, Wilhelm von
Abstract	Der Aufstieg des Bildungsbegriffs zur Leitkategorie der Moderne tritt zunächst als lebensweltliche Entsprechung zu den Setzungen der Subjektphilosophie auf und konzentriert sich auf die Erweiterung des eigenen Selbst- und Weltbezugs. Mit der Problematisierung subjektphilosophischen Denkens kommt es entsprechend zu Bedeutungsverschiebungen im Begriff der Bildung: Seine Veränderungen lassen sich als Auseinandersetzung mit dieser Herkunft verstehen. Ausgehend von den Schriften von Humboldt, Hegel und Novalis zeigt die Autorin, wie zunehmend Responsivität und Reziprozität zum Thema werden und diese Verschiebungen die aktuelle Entwicklung des Bildungsbegriffs bestimmen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/3