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Autor/inWegner, Antje
TitelViele Wege führen zur Promotion - Betreuungs- und Qualifizierungsbedingungen Promovierender an Hochschulen für angewandte Wissenschaften im Vergleich.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 44 (2022) 1, S. 10-29Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterAngewandte Wissenschaft; Vereinbarung; Qualifikationsanforderung; Fachhochschule; Promotion; Promotionsrecht; Betreuung; Kooperation; Rahmenbedingung; Verfahren; Doktorand; Doktorandin; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractZwar obliegt das Promotionsrecht in Deutschland mit wenigen Ausnahmen den Universitäten, doch wächst die Zahl der Promovierenden an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAWs) seit einigen Jahren an. Der Beitrag nutzt Befragungsdaten von mehr als 20 000 Promovierenden - darunter knapp 1400 Promovierende, an deren Promotionsverfahren HAWs beteiligt sind. Er analysiert, wie sich die Betreuungsintensität, -stabilität sowie die Unterstützungsbedingungen in Promotionen mit bzw. ohne Beteiligung einer HAW unterscheiden. Befragte in Promotionen mit HAW-Beteiligung fühlen sich meist äquivalent unterstützt, doch erweisen sich die Betreuungsbedingungen als heterogen. Intern Promovierende, die auch den Großteil der Forschungsarbeit an den HAWs erbringen, profitieren von einer hohen Unterstützung in Karrierefragen und Betreuungsintensität. Extern Promovierende mit HAW-Beteiligung erleben im Vergleich seltener eine hohe fachliche Unterstützung und Betreuungsverhältnisse sind häufig instabiler. (HoF/Text übernommen).

Although in Germany, universities - with few exceptions - are responsible for awarding doctorates, the number of doctoral candidates at universities of applied sciences (HAWs) has been growing for several years. Based on survey data of more than 20,000 doctoral candidates - including almost 1,400 doctoral candidates in cooperation with HAWs - this article analyses how the intensity and stability of supervision and the support conditions for those with and without such a cooperation differ. Respondents in doctoral programmes with HAW participation mostly feel equivalently supported, but the support conditions are heterogeneous. Internal doctoral candidates, who also do most of their research work at HAWs, benefit above all from a high level of support in career matters and a high intensity of supervision. External doctoral candidates with HAW participation are less likely to experience a high level of professional support and their supervisory relationships are often more unstable. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2022/3
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