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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenZala-Mezö, Enikö (Hrsg.); Häbig, Julia (Hrsg.); Bremm, Nina (Hrsg.)
TitelDie Dokumentarische Methode in der Schulentwicklungsforschung.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2021), 280 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-8309-4423-2; 978-3-8309-9423-7
DOI10.25656/01:23954
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-239549
SchlagwörterEvaluationsforschung; Methode; Chancengleichheit; Sozialforschung; Sozialraum; Autonomie; Schulforschung; Schulentwicklung; Schulinspektion; Schulleitung; Primarbereich; Versuchsschule; Wissenssoziologie; Lernplattform; Inklusion; Praxeologie; Ungleichheit; Macht; Migrationshintergrund; Partizipation; Professionalisierung; Benachteiligung; Dokumentarische Methode; Evidenz; Kooperation; Reform; Theorie
AbstractSchulentwicklung ist ein komplexer Prozess, der sich nicht einfach steuern und erklären lässt. Wichtige Faktoren sind nicht immer auf den ersten Blick sichtbar. Eine Richtung der Schulforschung versteht die soziale Realität von Schulen als Ergebnis von sinnhaften, handlungsleitenden, jedoch oft impliziten Wissensstrukturen, die sich in Orientierungen, Relevanzsetzungen und Praktiken dokumentieren. So wird davon ausgegangen, dass Handlungen in menschlichen Sozialgebilden nicht zufällig entstehen, sondern durch Sinn- und Relevanzstrukturen vorstrukturiert sind. Um Alltagshandlungen verstehen und nachvollziehen zu können, müssen diese oft implizit vorhandenen Wissensstrukturen in der sozialwissenschaftlichen Forschung rekonstruiert und somit sichtbar gemacht werden. Die Bedeutung der rekonstruktiven Sozialforschung und insbesondere der dokumentarischen Methode wächst. Der Band enthält Beiträge, in denen die dokumentarische Methode in verschiedenen Bereichen der Schulentwicklungsforschung eingesetzt wird, und richtet sich an Lesende, die schulische Veränderungsprozesse besser verstehen wollen. Dazu gehören unter anderem Akteur*innen aus Schulen, Bildungspolitik, Behörden und Forschung. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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