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Autor/inn/enGerland, Juliane; Niediek, Imke; Hülsken, Julia; Sieger, Marvin
TitelKontingenz von Differenzkonstruktionen in der inklusionsorientierten musikalischen Bildung am Beispiel des Umgangs mit digitalen Musizier-Medien.
QuelleAus: Grenzen.Gänge.Zwischen.Welten. Kontroversen - Entwicklungen - Perspektiven der Inklusionsforschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 92-99
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2485-9; 978-3-7815-5924-0
DOI10.25656/01:23819 10.35468/5924-08
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-238194
SchlagwörterForschung; Interview; Digitale Medien; Inklusion; Musikpädagogik; Musikunterricht; Musizieren; Sonderpädagogik; Differenz; Behinderter
AbstractDer vorliegende Beitrag fokussiert Differenzkonstruktionen im Bereich der musikalischen Bildung. Er diskutiert Ergebnisse der ersten Phase des Verbundprojektes 'be_smart - Bedeutung spezifischer Musik-Apps für die Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit komplexen Behinderungen an kultureller Bildung' im Hinblick auf die Frage, welche Konstruktionsweisen von Behinderung, Musik und Talent im Kontext der Nutzung digitaler Musizier-Medien in inklusionsorientierten musikpädagogischen Settings wirksam werden. Die Autor*innen bedienen sich dazu in der Ergebnisdarstellung differenztheoretischer und ableismuskritischer Theoriefragmente. Im Zentrum stehen zwei Ergebnisfelder: Zum einen geht es um die Frage, welche Verständnisse von Behinderung in der Analyse der Interviews herausgearbeitet wurden. Zum anderen um die Frage, welches Verständnis von digitalen Musikinstrumenten die Interviewpartner*innen zugrunde gelegt haben. Im Vordergrund stehen dabei Verschränkungen und Wechselbeziehungen zwischen beiden Feldern und ihre möglichen Auswirkungen auf inklusive musikpädagogische Settings. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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