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Autor/inPassolt, Michael
TitelDie verlorenen Worte der Psychomotorik.
QuelleIn: Praxis der Psychomotorik, 45 (2020) 4, S. 213-220Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-060X
SchlagwörterBegriff; Begriffsbestimmung; Kindesentwicklung; Psychologie; Psychomotorik; Abenteuer; Geschichte (Histor); Historischer Wandel; Menschenwürde; Entwicklung; Praxisbezug
AbstractIst psychomotorische Praxis planbar? Was ist eigentlich Psychomotorik? An diese Fragen knüpft der Autor an und präsentiert in seinem Beitrag zwei Beispiele aus der Arbeit von Ernst 'Jonny' Kiphard. Psychomotorik ist häufig auch dem Moment verpflichtet. Was wird dann mit den eigenen Ideen, Vorstellungen und Plänen? Es sind grundlegende Fragen von Haltung zur Arbeit mit dem Kind. Zahlreiche Worte, die diese Beziehungsarbeit verdeutlichen könnten, scheinen immer mehr verloren zu gehen. Müssen wir einen Wechsel von Herz zum Kopf registrieren? Anhand dieser scheinbar verlorenen Worte wird an den Beispielen von 'angelegtem Schlossgarten und offener Wildnis' psychomotorische Arbeit auch im Kontext historischer Entwicklung verdeutlicht. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2022/2
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