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Autor/inn/enKosma, Maria; Buchanan, David
TitelReconsidering the push for digitized physical activity education in lieu of the intrinsic value of embodied action.
Gefälligkeitsübersetzung: Überdenken des Vorstoßes für eine digitalisierte Bewegungserziehung anstelle des inneren Wertes der körperlichen Aktivität.
QuelleAus: Bonn, Benjamin (Hrsg.); Steinberg, Claudia (Hrsg.): Digitalisierung und Sportwissenschaft. Baden-Baden: Academia Verl. (2021) S. 63-72Verfügbarkeit 
ReiheBrennpunkte der Sportwissenschaft. 41
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-98572-002-9; 978-3-98572-002-6; 978-3-98572-003-3
SchlagwörterPhänomenologie; Forschung; Gesundheit; Gesundheitsförderung; Digitalisierung; Technologie; Transformation; Verfolgung; Bewegungsaktivität; Bewegungserziehung; Körperkultur; Sportaktivität; Soziologie; Bewegungsfreude; Kritik; Körperbild; Vermessung; Messinstrument
AbstractIn den letzten Jahren gab es einen zunehmenden Vorstoß für den Einsatz digitalisierter Bewegungsförderung, bei der von Bewegungsfördernden erwartet wird, dass sie verschiedene Technologien wie Smartphones und Aktivitätstracker nutzen, um das Fitnessniveau zu steigern. In diesem Artikel kritisieren wir diese instrumentelle Form der Bewegungsförderung, bei der der Körper objektiviert wird und der alleinige Wert im Erreichen solch leicht quantifizierbarer Ergebnisse wie einer erhöhten Anzahl von Schritten liegt. Stattdessen betonen wir die Notwendigkeit eines ganzheitlichen und verkörperten Ansatzes, bei dem Körper und Geist im Einklang agieren, um freudvolle, fließende Bewegung als Selbstzweck zu erleben. In Anlehnung an die existentielle Phänomenologie von Merleau-Ponty und anderen argumentieren wir, dass verkörpertes Handeln einen Wert als "being-in-itself" hat und kognitive, emotionale und physische Vorteile vereint. (Autor).

There has been an increasing push for the use of digitized physical activity promotion in re cent years, where exercise promoters are expected to use different technological platforms like smartphones and activity trackers to increase fitness levels. In this article, we critique this instrumental form of exercise promotion where the body is objectified, and its value located in the achievement of such easily quantified outcomes like increased number of steps. Instead, we emphasize the need for a holistic and embodied approach, where body and mind act in unison to experience joyful flow-like movement as an end in itself. Drawing on the existential phenomenology of Merleau-Ponty and others, we argue that embodied action has value as being-in-itself, fusing cognitive, emotional and physical benefits. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2022/2
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