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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKauer-Berk, Oliver; Reinders, Heinz
Titel"Solange es der Gesundheit nutzt und Spaß macht".
Fragen zur Tendenz der körper- und fitnessbezogenen Selbstoptimierung im Sport.
Gefälligkeitsübersetzung: "As long as it benefits health and is fun". Questions about the trend of body and fitness-related self-optimisation in sport.
QuelleIn: Forum Kinder- und Jugendsport, 2 (2021) 2, S. 110-112
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2730-7212; 2730-7220
DOI10.1007/s43594-021-00051-8
SchlagwörterInterview; Selbstdarstellung; Selbstkonzept; Selbstverwirklichung; Digitalisierung; Bewegungsaktivität; Bewegungsverhalten; Bewegungszeit; Fitness; Fitnesstraining; Kinder- und Jugendsport; Sportaktivität; Sportpädagogik; Sportverein; Vereinssport; Soziologie; Freizeitangebot; Freizeitsport; Bewegungsangebot; Körperbild; Jugendlicher; Deutschland-BRD
AbstractProf. Dr. Heinz Reinders forscht an der Universität Würzburg insbesondere zu Sozialisationsprozessen in Kindheit und Jugend. Wir befragten ihn zu Aspekten des FKJS-Forschungsbeitrags "Vom Freizeiterleben zur Selbstoptimierung?" Gestellte Fragen: Dem Sport von jungen Menschen wird ein hohes Entfaltungs- und Entwicklungspotenzial bescheinigt, wobei sich diese Gruppe mit zunehmendem Alter vermehrt selbst- und kommerziell organisierten Angeboten zuzuwenden scheint. Wie sehen Sie das, welche Gründe kann das haben? Laut dem in dieser Ausgabe von Forum Kinder- und Jugendsport veröffentlichten Forschungsbeitrag von Neuber et al. gibt es im Zeitvergleich auffällige Unterschiede bei 14- bis 17-Jährigen: Der Bereich "Kontakte" scheint 2019 weniger wichtig zu sein als noch 2002 - "gute Gespräche führen", "anderen Menschen helfen", "neue Leute kennenlernen", all das ist in geringerem Maße zu verzeichnen. Überrascht Sie das? Und unterstützt das Ihre These von der Weiterentwicklung des Bildungsmoratoriums hin zu einem Optimierungsmoratorium? Welche Rolle spielt bei Gegenwarts- und Zukunftsorientierung die digitale Prägung der Jugendkultur, die es 2002 so noch nicht gab? Es ist, laut besagtem Forschungsbeitrag, eine Tendenz vom spielerischen Sporterleben in der Freizeit hin zu einer körper- und fitnessbezogenen Selbstoptimierung festzustellen. Was bedeutet das für den Sport und das Aufwachsen von jungen Menschen? Welche pädagogischen Fragen für Forschung und Praxis ergeben sich für Sie aus einem Trend zur Selbstoptimierung im Sport? Was bedeutet das für den Sportverein? Mit welchen Themen muss er sich auseinandersetzen? Welche aktuellen und zukünftigen Entwicklungsprozesse "der Jugend" sehen Sie darüber hinaus? (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2022/2
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