"Brauchen wir ein Opfer oder nicht?" Reflexionen über den (Un-)Sinn von erinnerungskulturellen Projekten im Geschichtsunterricht.

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Autor/in	Marschnig, Georg
Titel	"Brauchen wir ein Opfer oder nicht?" Reflexionen über den (Un-)Sinn von erinnerungskulturellen Projekten im Geschichtsunterricht.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 12 (2021) 2, S. 125-140Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Internetadressen; Abbildungen; Illustrationen; Anmerkungen; Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Erinnerung; Denkmal; Deutschland; Erinnerung; Gedenkstätte; Geschichtsunterricht; Graz; Österreich; Politische Bildung; Politische Kultur; Fachdidaktik; Historisches Lernen; Fachdidaktik; Denkmal; Gedenkstätte; Geschichtsunterricht; Politische Bildung; Politische Kultur; Weltkrieg II; Opfer; Deutschland; Graz; Österreich
Abstract	Im vorliegenden Text wird ein im schulischen Geschichtsunterricht durchgeführtes Projekt geschichtsdidaktisch verortet und anhand der Reflexionen der beteiligten Schülerinnen und Schüler analysiert. Zunächst werden dazu verschiedene geschichtsdidaktische Positionen zum Verhältnis von historischem Lernen einerseits und Erinnerungskultur(en) andererseits beleuchtet, um nach einer knappen Beschreibung des Projekts, das sich um die Neugestaltung eines Gedenksteins für ermordete US-amerikanische Piloten in Graz (Österreich) drehte, dessen didaktische Potenziale zu diskutieren. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2022/2

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