"... dass es jetzt ausnahmsweise mal eine Gruppe war, die wirklich auch bei Sachen geholfen hat". Ziele, Aufbau und Wirkungen einer hundegestützten Intervention für psychisch hoch belastete junge Menschen in therapeutischen Jugendwohngruppen.

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Autor/inn/en	Wesenberg, Sandra; Eckloff, Annett; Andrade, Marilena de
Titel	"... dass es jetzt ausnahmsweise mal eine Gruppe war, die wirklich auch bei Sachen geholfen hat". Ziele, Aufbau und Wirkungen einer hundegestützten Intervention für psychisch hoch belastete junge Menschen in therapeutischen Jugendwohngruppen.
Quelle	In: Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 53 (2021) 1, S. 81-97Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-7234
Schlagwörter	Pädagogik; Forschung; Psychische Störung; Therapeutische Wohngemeinschaft; Tiergestützte Therapie; Trauma (Psy); Jugend; Kind; Trauma (Med); Psychotherapie; Wohngemeinschaft; Fallbeispiel; Wirksamkeit; Jugendlicher
Abstract	Über 60 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die in stationären Jugendhilfeeinrichtungen leben, weisen Symptome psychischer Erkrankungen auf, knapp 80 Prozent haben traumatische Erfahrungen gemacht. Angesichts der multiplen Problemlagen, in denen die Adressat*innen aufgewachsen sind, und der vielfältigen Erfahrungen von Beziehungsabbrüchen, Gewalt oder Vernachlässigung erhalten - neben der Gewährleistung einer sicheren, entwicklungsförderlichen Umgebung - gezielte pädagogische und therapeutische Angebote in der stationären Jugendhilfe eine besondere Bedeutung. Der Artikel beschreibt Ziele und Umsetzung der tiergestützten Interventionen sowie der begleitenden Forschung und exemplifiziert die Wirkungen anhand eines Einzelfalls.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/2

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