Die Elternberatung Oberursel - ein psychoanalytisch-familientherapeutisches Präventionsmodell für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern - im kommunalen Gesundheitswesen.

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Autor/in	Seifert-Karb, Inken
Titel	Die Elternberatung Oberursel - ein psychoanalytisch-familientherapeutisches Präventionsmodell für Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern - im kommunalen Gesundheitswesen.
Quelle	In: Frühe Kindheit, 24 (2021) 1, S. 68-71Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1435-4705
Schlagwörter	Säugling; Eltern; Kleinkind; Spiel; Beratung; Gesundheitswesen; Psychotherapie; Elternbildung; Modell; Prävention
Abstract	Nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie und den Herausforderungen durch Homeoffice, Homeschooling und häusliche Isolation, sondern bereits seit der Einführung von sogenannten Vätermonaten im Rahmen der 2007 gesetzlich verankerten Elternzeit verbringen Mütter und Väter mit Säuglingen und Kleinkindern wieder mehr Zeit gemeinsam zu Hause. Zudem ist seit einigen Jahren in der jungen Elterngeneration eine neue, bewusstere Einstellung zu Familie zu beobachten, die von dem Wunsch nach einer ausgewogenen Balance zwischen Beruf und Familienzeit geprägt ist. So unterschiedlich die Gründe sein mögen, so ist es in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche und Unsicherheiten wichtiger denn je, auch die seelische Gesundheit der frühen Eltern-Kind-Beziehungen zu fördern - gleichermaßen in Ein-Eltern-Familien, Regenbogenfamilien, Patchworkfamilien, Adoptiv- oder Pflegefamilien.
Erfasst von	Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update	2022/2

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