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Autor/inSteingen, Anja
TitelJugendgewalt ist nicht gleich Jungengewalt.
Warum Mädchen eine eigenständige Zielgruppe in der Anti-Gewalt-Arbeit sein müssen.
QuelleIn: AJS-Forum, 45 (2021) 2, S. 6-7Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0174-4968
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Gewalt; Jugend; Prävention; Risikofaktor; Mädchen; Zielgruppe
AbstractWenn es um Gewalt geht, denken wir für gewöhnlich zuerst an Jungen und Männer als Täter. Hier liegt ein klarer gesellschaftlicher Fokus. Aber Mädchen und Frauen können ebenfalls erhebliches aggressives Verhalten zeigen - mit wesentlichen Folgen für die Geschädigten und letztlich auch für die Tatausübenden selbst. Aktuell werden in der Anti-Gewalt-Arbeit mit wiederholt straffällig gewordenen Mädchen häufig Konzepte aus der Arbeit mit Jungen übernommen. Mädchen benötigen jedoch eigene Interventionsansätze und müssen als eigenständige Zielgruppe anerkannt werden.
Erfasst vonDeutsches Zentralinstitut für soziale Fragen, Berlin
Update2022/2
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