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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enKlemeyer, Horst; Proske, Wolfgang; Ruppersberg, Klaus; Schwab, Martin
TitelSicheres Experimentieren - die Ersatzstoff- und Ersatzverfahrensprüfung am Beispiel von tradierten Lösungsmitteln.
Instrumente für die Anpassung tradierter Schulversuche an den eigenen Unterricht.
Paralleltitel: Safe chemistry lessons - the check of substitute substances using the example of traditional solvents.
QuelleIn: Chemie konkret, 29 (2022) 1, S. 6-12Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0944-5846; 1521-3730
DOI10.1002/ckon.202000031
SchlagwörterChemieunterricht; Sicherheitserziehung; Bewertung; Ersatzstoff; Gefahrstoff; Gefährdung
AbstractDie Ersatzstoff- und Ersatzverfahrensprüfung sind wesentliche Formalien des Gefahrstoffrechts und notwendige Instrumente der Fachlehrkraft für Chemie, um Experimente im Chemieunterricht an aktuelle Anforderungen anpassen zu können, die sich aus veränderten Parametern ergeben, wie z. B. Fachraumwechsel, veränderten Lerngruppen oder verschärften GHS-Einstufungen von Stoffen.In dieser Arbeit wird am Beispiel von tradierten Experimenten (z. B. "Das sinkende Schiff") mit Polystyrol (PS) aufgezeigt, wie mit Hilfe einer pragmatischen Methode leicht entzündbare, fruchtschädigende und neurotoxische Lösungsmittel gegen weniger gefährliche Lösungsmittel ausgetauscht werden können.Die Sicherheit im experimentellen Chemieunterricht kann durch solche Ersatzstoffprüfungen gesteigert werden, wodurch eine stärkere Schüleraktivierung durch Schülerexperimente ermöglicht wird.

The check of substitute substances and the check of substitute procedures are essential tools for the risk assessment. They are mandatory for chemistry teachers to adapt their experimental chemistry lessons to current requirements that may arise from changed technical conditions, changed learning groups, or stricter GHS classifications of substances.In this work, traditional experiments (e.g. the "sinking ship") with polystyrene (PS) are used to demonstrate how highly flammable, teratogenic and neurotoxic solvents can be exchanged by less dangerous solvents.The safety in experimental chemistry lessons can be increased by such substitution checks. In addition, students may perform the experiments by their own which increases their motivation to deal with scientific procedures.
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2022/2
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