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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEppel, Rainer; Mahringer, Helmut
InstitutionArbeitsmarktservice Österreich / Abteilung Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation; Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung
TitelDie Effekte einer intensivierten Betreuung geringqualifizierter Jugendlicher mit Mindestsicherungsbezu.
Evidenz aus der experimentellen Einführung eines Fallmanagements im Arbeitsmarktservice Wien.
QuelleWien (2021), 58 S.
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ReiheAMS-Arbeitsmarktstrukturbericht
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBenachteiligtenförderung; Erfolgskontrolle; Modellversuch; Arbeitsloser Jugendlicher; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Niedrig Qualifizierter; Ausbildungsförderung; Weiterbildungsförderung; Case Management; Auswirkung; Benachteiligter Jugendlicher; Flüchtling; Junger Erwachsener; Personal; Sozialhilfeempfänger; Wien; Österreich
Abstract"Viele europäische Länder stehen vor der wichtigen Herausforderung, geringqualifizierte beschäftigungslose Jugendliche in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Das Arbeitsmarktservice (AMS) Wien testete in den Jahren 2018 bis 2020 mittels eines kontrollierten Zufallsexperiments ein neues Modell einer intensivierten Betreuung ("Fallmanagement"). Die Zielgruppe waren arbeitslose Jugendliche mit geringer formaler Qualifikation und Mindestsicherungsbezug, viele davon Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte. Wie die vorliegende Wirkungsanalyse zeigt, führte die Aufstockung des Personals zu einer signifikanten Steigerung der Betreuungsintensität und zu einer Zunahme von Vermittlungsvorschlägen, Maßnahmenzuweisungen und -teilnahmen, sowie von Sanktionen in Form von Sperren des Leistungsbezugs. Zielgemäß wurden die betreuten Jugendlichen vermehrt in eine Lehre oder eine sonstige Aus- und Weiterbildung anstatt rasch in "Hilfsjobs" vermittelt. Auf die Integration in Beschäftigung hatte die intensivierte Betreuung in der kurzen Frist von einem Jahr (noch) keinen signifikanten Effekt. Die langfristigen Wirkungen auf die Arbeitsmarktintegration werden maßgeblich davon abhängen, inwieweit die verstärkten Investitionen in Aus- und Weiterbildung zu einer langfristigen Steigerung der Beschäftigungschancen führen." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch; Experiment. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/4
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