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Autor/inn/enZenz, Cora; Becke, Guido
InstitutionInstitut Arbeit und Wirtschaft; Arbeitnehmerkammer Bremen
TitelGemeinsam stärker!
Betriebliche Unterstützungsstrukturen für Beschäftigte in der Langzeitpflege.
QuelleBremen (2021), 67 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheReihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen. 35
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitsbelastung; Psychischer Faktor; Gesundheitsschutz; Gesundheitsvorsorge; Pandemie; Personalmanagement; Arbeitssicherheit; Altenpflege; Fehlzeiten; Arbeitsorganisation; Auswirkung; Best-Practice-Modell; Krisenmanagement; Betrieb; Pflegepersonal
Abstract"Die Corona-Krise hat vor Augen geführt, dass sich die ohnehin schon hohen psychischen und auch physischen Arbeitsbelastungen in der stationären Langzeitpflege noch weiter erhöht haben. Zugleich hat die Corona-Krise aber auch verdeutlicht, wie wichtig betriebliche Unterstützungsstrukturen sind - nicht nur, um die Krise zu bewältigen, sondern auch um die Gesundheit von Beschäftigten zu erhalten. Das Institut Arbeit und Wirtschaft hat hierzu in mehreren qualitativen Betriebsfallstudien untersucht, was betriebliche Unterstützungsstrukturen in der stationären Langzeitpflege ausmacht und wie ihre gesundheitsförderlichen Gestaltungspotenziale weiterentwickelt werden können. In den Fallstudien wurden relevante gesundheitliche Ressourcen betrieblicher Unterstützungsstrukturen für Beschäftigte identifiziert. Beispiele hierfür sind eine transparente Kommunikationsgestaltung, eine unterstützende Führung, ein starker Teamzusammenhalt, Beteiligungs- und Reflexionsräume vorzusehen sowie eine Vernetzung mit anderen außerbetrieblichen Akteuren. Aus der qualitativen Untersuchung werden Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet. Im Mittelpunkt stehen Gestaltungshinweise zur Entwicklung gesundheitsförderlicher Unterstützungsstrukturen." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2020. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/2
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