Neugierde, Staunen und Reflektieren bei traumatisierten Müttern und ihren Kleinkindern anregen. Arbeiten mit Clinician-Assisted Videofeedback Exposure Sessions (CAVES) und Clinician-Assisted Videofeedback Exposure Approach Therapy (CAVEAT).

Autor/inn/en	Schlechter, Daniel S.; Serpa, Sandra Rusconi
Titel	Neugierde, Staunen und Reflektieren bei traumatisierten Müttern und ihren Kleinkindern anregen. Arbeiten mit Clinician-Assisted Videofeedback Exposure Sessions (CAVES) und Clinician-Assisted Videofeedback Exposure Approach Therapy (CAVEAT).
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 40 (2021) 4, S. 187-200Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
DOI	10.2378/fi2021.art17d
Schlagwörter	Mutter-Kind-Beziehung; Posttraumatisches Stresssyndrom; Verhaltensmuster; Generation; Psychotherapie; Therapie; Verhaltensmuster; Generation; Videoaufzeichnung; Posttraumatisches Stresssyndrom; Feedback; Videoaufzeichnung; Psychotherapie; Therapie
Abstract	Dargestellt werden zunächst empirische Forschungsergebnisse, die bei durch Gewalt traumatisierten Müttern von Kleinkindern eine psychobiologische Dysregulation belegen. Deren Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Beziehung werden beschrieben. Vor diesem Hintergrund entwickelt wurde CAVES (Clinician-Assisted Videofeedback Exposure Sessions), eine experimentelle Evaluationstechnik und Test-Intervention. Die theoretischen Grundlagen, die Evidenzbasis und Hauptmerkmale der CAVES werden zusammen mit einem Fallbeispiel beschrieben, das zeigt, wie CAVES zu einem neuen Modell für eine kurze Psychotherapie für traumatisierte Eltern und ihre Kinder im Alter von 0 bis 4 wurde (CAVEAT; Clinician-Assisted Videofeedback Exposure Approach Therapy). Das Behandlungsmodell der CAVEAT mit 16 Sitzungen, das auch als Manual besteht, wird anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2022/2