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Autor/inZacharias, Wolfgang
TitelAktive Wahrnehmung und soziale Kreativitaet.
QuelleIn: BDK-Mitteilungen, 26 (1990) 3, S. 18-23Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0005-2981
SchlagwörterUnterrichtsmaterial; Text; Stadt; Kunst; Visuelle Kommunikation; Ästhetische Bildung; Kulturelle Bildung; Kulturpädagogik; Didaktische Erörterung; Erforschung; Lebenswelt
AbstractIn seine "Ueberlegungen zur Aesthetischen Bildung im weitesten Sinne" geht der Autor von der grundsaetzlichen Neubestimmung der Kunsterziehung aus, die ab etwa 1970 unter dem Begriff der "Visuellen Kommunikation" diskutiert wurde: Als Aesthetik wurde nicht mehr nur das Schoene im Rahmen einer "kanonisierten Kunstgeschichte" verstanden, sondern "die Fuelle des sinnlich Wahrnehmbaren, des Gestaltbaren auch ausserhalb des offiziellen Kunstbetriebs". Der "Aktion" wurde ein besonderer Stellenwert beigemessen und die sozialen und politischen Dimensionen kuenstlerischen Schaffens betont. Bei der Uebertragung dieser immer noch aktuellen Gedanken auf die konkrete Situation der 80er und 90er Jahre hebt der Autor zwei Aspekte besonders hervor: Die Jetztzeit sei gepraegt von einer "Neuen Unuebersichtlichkeit", der Uebermacht der Zeichen und Symbole gegenueber der "sinnlich-koerperhaften, zeit- raeumlich verlaesslichen Wirklichkeit". Die Aesthetische Bildung koenne und solle eine Vermittlung dieser beiden Ebenen leisten. Als Raum sinnlicher Wahrnehmung, aesthetischer Erfahrung bestimmt der Autor zweitens die konkrete Lebenswelt, den Stadtteil, die Stadt. Als Beispiel schildert er die von ihm 1988 mitveranstaltete "Kinderstadt Mini-Muenchen", eine sich ueber 5 Wochen erstreckende kulturpaedagogische Veranstaltung mit internen Spielregeln, ein Raum aesthetischen Lernens fuer Kinder (und Erwachsene).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1994_(CD)
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