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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRach, Stefanie; Ufer, Stefan; Kosiol, Timo
TitelDie Rolle des Selbstkonzepts im Mathematikstudium.
Wie fit fühlen sich Studierende in Mathematik?
Paralleltitel: The role of self-concept when studying mathematics. Do students feel fit in mathematics?
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 24 (2021) 6, S. 1549-1571Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5215
DOI10.1007/s11618-021-01058-9
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Validität; Selbstkonzept; Zufriedenheit; Schule; Lehramtsstudiengang; Mathematik; Studium; Universität; Studienanfang; Bachelor-Studiengang; Entwicklung; Modell; Struktur; Student; Deutschland
AbstractDas mathematische Selbstkonzept als Einschätzung der eigenen Fähigkeiten ist relevant für erfolgreiche Lernprozesse. Am Übergang in ein Mathematikstudium ändert sich die Domäne, sodass eine Schul- von einer universitären Mathematik unterschieden werden kann. In diesem Beitrag schlagen wir ein dreidimensionales Modell vor, das ein allgemeines, ein schulisches und ein universitäres mathematisches Selbstkonzept ausdifferenziert. Anhand einer Studie mit 202 Mathematikstudierenden (Fach bzw. Lehramt) geben wir Hinweise für die Güte der neu entwickelten Fragebogenskalen. Schon zu Studienbeginn kann ein Selbstkonzept in Bezug auf die Schulmathematik von einem Selbstkonzept in Bezug auf die universitäre Mathematik unterschieden werden. Die Entwicklung des mathematischen Selbstkonzepts in den ersten Wochen kann durch die differenzierten Facetten präziser beschrieben werden: Während die schulische Facette im Mittel stabil bleibt, verringert sich das universitäre Selbstkonzept, insbesondere bei den Lehramtsstudierenden. Das universitäre und das allgemeine mathematische Selbstkonzept prädizieren die Studienzufriedenheit positiv. Implikationen aus der differenzierten Messung werden diskutiert. (DIPF/Orig.).

The mathematical self-concept as the individual perception of skills is an important factor during learning. At the transition into a mathematics study program, the domain changes so that a school mathematics can be distinguished from a university mathematics. In this contribution, we present a three-dimensional model of mathematical self-concept, which differentiate between a general, a school-based, and a university-based mathematical self-concept. Based on a study with 202 students (in a bachelor or teacher education program), we indicate the quality of this new questionnaire for measuring three different self-concept facets. By these differentiated scales, we can deeply describe the development of mathematical self-concept during the first semester weeks: Whereas the mean-level of school-based mathematical self-concept stays stable, the university mathematical self-concept, especially of teacher education students, decreases. The general and the university-based mathematical self-concept relates positively to study satisfaction in the middle of the first semester. We discuss implications of the differentiated measures of self-concept. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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