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Autor/inn/en | Barth, Ulrike; Maschke, Thomas |
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Titel | Inklusion und Waldorfpädagogik. Konkretisierungen und kritische Überlegungen. Paralleltitel: Inclusion and Waldorf Education. Specifications and critical considerations. |
Quelle | In: Bildung und Erziehung, 74 (2021) 4, S. 366-382Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 2194-3834 |
DOI | 10.13109/buer.2021.74.4.366 |
Schlagwörter | Waldorfpädagogik; Deutschland; Eltern; Schüler; Schule; Waldorfpädagogik; Waldorfschule; Behinderung; Ausstattung; Heterogenität; Eltern; Schule; Waldorfschule; Schüler; Inklusion; Behinderung; Ausstattung; Fallbeispiel; Heterogenität; Umsetzung; Deutschland |
Abstract | Inwiefern Freie Waldorfschulen von ihrer Grundidee als inklusive Schulen zu verstehen sind, wird in diesem Beitrag historisch beleuchtet, mit aktuellen Zahlen unterlegt und mit Praxisbeispielen dokumentiert. Zunächst werden die Grundlagen der Waldorfpädagogik dargestellt, ohne den gegebenen Entwicklungsbedarf auszusparen, was bisherige wissenschaftliche Untersuchungen belegen. Es gibt vereinzelt einige Waldorfschulen, die sich explizit mit einem inklusiven Profil darstellen können, auch diese können auszugsweise benannt werden. Für den Blick in eine inklusive Zukunft werden die notwendigen Themenstellungen der heutigen Waldorfpädagogik anhand von "Denkräumen" eröffnet. (DIPF/Orig.). The extent to which Waldorf Schools are to be understood as inclusive schools will be historically examined in this article, underpinned with current figures and documented with practical examples. First of all the basic principles of Waldorf Education are presented, without omitting the given need for development, as previous scientific studies have shown. There are a few Waldorf Schools that can present themselves explicitly with an inclusive profile; these can also be named in extracts. For a view into an inclusive future the necessary themes of today's Waldorf Education are opened up by means of "thinking spaces". (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/2 |