Der Erwerb des Deutschen im Kontext von Mehrsprachigkeit.

Autor/inn/en	Bryant, Doreen; Rinker, Tanja
Titel	Der Erwerb des Deutschen im Kontext von Mehrsprachigkeit.
Quelle	Tübingen: Narr Francke Attempto (2021), 391 S. PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Narr Studienbücher
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 360-385
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	978-3-8233-8322-2; 9783823303244; 9783823383222; 9783823393221
Schlagwörter	Methode; Deutschunterricht; Grammatik; Mehrsprachigkeit; Methode; Muttersprache; Rechtschreibung; Spracherwerb; Wissenschaftliches Arbeiten; Rechtschreibunterricht; Deutsch; Sprechen; Lehrbuch; Wortschatz; Rhythmus; Grammatikunterricht; Sprachfertigkeit; Sprachförderung; Lernschwierigkeit; Lehrbuch; Deutsch; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Grammatik; Grammatikunterricht; Spracherwerb; Sprachfertigkeit; Sprachförderung; Sprechen; Wortschatz; Mehrsprachigkeit; Rechtschreibung; Rechtschreibunterricht; Rhythmus; Muttersprache; Wissenschaftliches Arbeiten; Schwierigkeit
Abstract	Für rund ein Drittel der Kinder und Jugendlichen Deutschlands ist Deutsch nicht die Erstsprache bzw. nicht die alleinige Erstsprache und der Bedarf, mehr über Erwerbsspezifika und Unterstützungsmöglichkeiten zu erfahren, wächst im schulischen und vorschulischen Bereich. Dieses Studienbuch gibt zunächst einen Überblick über verschiedene Erwerbsszenarien und den Erwerbsprozess beeinflussende Faktoren. Es folgen differenzierte Einblicke in die deutsche Sprache aus der Perspektive der Lernenden, um potenzielle Schwierigkeiten sichtbar werden zu lassen und um didaktische Handlungsspielräume aufzuzeigen. Der umfassendste Teil des Lehrbuches präsentiert aktuelle sowie "klassische" Erwerbsstudien für insgesamt sechs zentrale Sprachbereiche, dokumentiert dabei die methodische Breite der Erwerbsforschung und regt zum eigenen wissenschaftlichen Arbeiten an. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/2