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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKruse, Norbert (Hrsg.); Reichardt, Anke (Hrsg.); Riegler, Susanne (Hrsg.)
TitelMaterialität des Schrifterwerbs.
Herausforderungen für die Forschung zum Lesen- und Schreibenlernen.
QuelleBerlin: Erich Schmidt Verlag (2021), 248 S.
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BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-503-20002-9; 978-3-503-20002-3
SchlagwörterKulturtechnik; Empirische Forschung; Grounded Theory; Kompetenzerwerb; Kinderliteratur; Forschungsprogramm; Elementarbereich; Schulbibliothek; Primarbereich; Lernen; Lernprozess; Unterrichtsgespräch; Anfangsunterricht; Unterrichtsforschung; Schulbuch; Schultafel; Unterrichtsmaterial; Spracherwerb; Text; Textproduktion; Leseförderung; Lesenlernen; Rechtschreibunterricht; Schreiben; Schriftsprache; Vorlesen; Praxeologie; Tandem-Methode; Qualität; Vignette (Methode); Deutschland
AbstractDie Materialität des Schrifterwerbs im Elementarbereich und in der Grundschule ist Gegenstand der Beiträge dieses Sammelbandes. Im Mittelpunkt stehen Beobachtungen zu literalen Praktiken und didaktischen Arrangements in alltäglichen Lernsituationen und die damit verbundene Dynamik, Sozialität und Körperlichkeit. Indem die vorfindlichen Praktiken des Schrifterwerbs in kulturwissenschaftlich-praxeologischer Ausrichtung in den Blick genommen und auf ihre Sinnhaftigkeit für die Erweiterung literalen Handlungsvermögens untersucht werden, tragen die Autorinnen und Autoren zu einer Erweiterung der bisherigen Forschungsperspektiven auf das Lesen- und Schreibenlernen am Schulanfang bei. Im Mittelpunkt stehen das Beschreiben und Verstehen des literalen und sprachlichen Unterrichts am Schulanfang, seine praktischen Ausformungen und die Widersprüche, die dabei sichtbar werden. Der Anspruch dieses Sammelbandes ist damit zugleich bescheiden und herausfordernd: bescheiden, insofern die Probleme der gegenwärtigen Forschung zum Schriftspracherwerb benannt und beschrieben werden, herausfordernd, weil es dazu adäquater methodologischer Perspektiven bedarf, denen es gelingt, den Schriftspracherwerb als institutionsgebundenes Phänomen zu fassen. (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/2
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