Demokratielernen in der Schule.

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Autor/inn/en	Gans, Sabine; Lutter, Andreas
Titel	Demokratielernen in der Schule.
Quelle	In: Unterricht Wirtschaft + Politik, 11 (2021) 2, S. 2-5Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-6624
Schlagwörter	Kreativität; Schule; Demokratie; Demokratieverständnis; Politik; Politische Bildung; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Willensbildung; Training; Kapitaleinsatz; Unternehmensform; Fachunterricht; Diskussion; Meinungsbildung; Demokratisch Handeln
Abstract	Ein zentraler Ort der Begegnung mit Politik und Demokratie stellt die allgemeinbildende Schule dar. Dabei lässt sich fragen, ob und inwiefern Demokratie als grundlegender Gegenstand politischer Bildung hinreichend in den Curricula und der Handlungsrealität der Schule Berücksichtigung findet. Zumeist bestimmt das Lernen "über die Demokratie" die schulische politische Bildung, nicht das explizite Training demokratischen Handelns - dies gilt auch für den Fachunterricht der sozialwissenschaftlichen Bildung. Angesichts zunehmender Popularität radikaler Positionen im politisch-gesellschaftlichen Umfeld werden Forderungen nach mehr Demokratielernen in der Schule laut. Demokratielernen vollzieht sich am Beispiel wirtschaftlichen Handelns über die fachliche Auseinandersetzung mit ökonomischen Themen, aber auch im wirtschaftlichen Handeln selbst, beispielsweise wenn in einem Schülerunternehmen Unternehmensformen verglichen, Kreativitätstechniken zur Meinungsbildung genutzt werden oder über Kapitaleinsatz abgestimmt wird. Die dabei gewonnenen Erfahrungen und Kompetenzen sind übertragbar und können Anwendung finden in anderen Prozessen demokratischer Meinungs- und Willensbildung. (teilw. übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2022/2

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