Inwieweit ist die Auseinandersetzung mit Ostdeutschland für ostdeutsche Jugendliche identitätsrelevant? Werkstattbericht aus einer unterrichtsbezogenen Mikrostudie.

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Autor/in	Fischer, Christian
Titel	Inwieweit ist die Auseinandersetzung mit Ostdeutschland für ostdeutsche Jugendliche identitätsrelevant? Werkstattbericht aus einer unterrichtsbezogenen Mikrostudie.
Quelle	In: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 12 (2021) 1, S. 129-134Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2191-0766
Schlagwörter	Fallstudie; Identität; Identitätskonzept; Selbstbild; Unterrichtsinhalt; Unterrichtskonzeption; Fachdidaktik; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Sozialwissenschaftlicher Unterricht; Sozialwissenschaften; Jugendlicher; Deutschland; Sachsen-Anhalt
Abstract	Die vorliegende Mikrostudie behandelt das Thema "ostdeutsche Identität" am Beispiel "einer Lerngruppe der Klassenstufe 11 einer Gemeinschaftsschule in Halle (Saale)" und versteht sich als Untersuchung im Rahmen der "fachdidaktischen Praxis- und Aktionsforschung". Im Mittelpunkt steht eine Fallstudie, die Gegenstand einer "hermeneutisch-rekonstruktiven" Auswertung wird. Es zeigt sich, dass "die Auseinandersetzung mit dem Thema 'Ostdeutschland' für die jeweilige Person zwar lebensweltlich und empathisch eingebettet ist, aber von ihr dennoch vor allem distanziert-reflexiv vollzogen wird". Gleichwohl ist diese Haltung identitätsrelevant (teilweise übernommen).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2022/2

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