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Autor/inMüller, Stefan
TitelIdentität und antisemitische Ressentiments in Bildungskontexten.
QuelleIn: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 12 (2021) 1, S. 36-54Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2191-0766
SchlagwörterBildung; Pädagogik; Wissen; Affektive Bindung; Identität; Vorurteil; Bildungsangebot; Didaktik; Aufklärung (Information); Antisemitismus; Sozialwissenschaften; Deutschland
AbstractDie Auseinandersetzung mit antisemitischen Wissensbeständen in pädagogischen Kontexten ist eine Herausforderung. Ein Grund dafür ist die affektive Bindung antisemitischer Ressentiments an die Identität. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Beitrag mit der dialektischen Figur der (Nicht-)Aufklärbarkeit von Antisemitismen die Optionen und Grenzen in Bildungskontexten. Im Ergebnis wird dafür plädiert, institutionelle Bildungsmöglichkeiten weder zu über- noch zu unterschätzen. Dabei ist es notwendig, die Gestaltung von Bildungserfahrungen von politischen Auseinandersetzungen unterscheiden zu können (Original übernommen).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2022/2
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