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Autor/inRiel, Christian
TitelIn Alternativen denken. Vielfaltsbewusste Lehre am Beispiel der Wirtschaftsdidaktik.
QuelleLudwigsburg: Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (2021), 330 S.
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Dissertation, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 2021.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:lg1-opus4-7768
SchlagwörterLehren; Lehre; Sozioökonomische Bildung; Wirtschaftsdidaktik; Wirtschaftspädagogik; Berufsausbildung; Berufspädagogik; Dissertation; Hochschule; Alternative; Kontroverse; Vielfalt
AbstractDas zusammenfassende Fazit der vorliegenden Arbeit lässt sich auf folgenden Nenner bringen: Im Rahmen der Wirtschaftsdidaktik kann vielfaltsbewusste Lehre als erwägungsorientierte Lehre ausgestaltet werden. Diese Aussage beruht auf vielschichtigen Untersuchungen. Das erste Untersuchungsziel fokussierte die Erhebung eines exemplarischen Forschungsstands zum Umgang mit Vielfalt, insbesondere Alternativen, in der vornehmlich deutschsprachigen Wirtschaftsdidaktik. Zu diesem Zweck erfolgten zunächst eine exemplarische Zeitschriftenanalyse sowie eine daran anknüpfende Recherche weiterer Publikationen. Im Ergebnis wurden hierbei insgesamt drei Konzepte identifiziert, die den Umgang mit Vielfalt, insbesondere Alternativen, für die Wirtschaftsdidaktik aufgreifen. Dabei handelt es sich um das Kontroversitätsprinzip (Anwendungsbeispiele im Wirtschaftsunterricht), das fachdidaktische Prinzip der Entscheidungsorientierung sowie um die sozioökonomische Bildung. Die drei genannten vielfaltsbewussten Konzepte sind darüber hinaus auch eingehend analysiert worden. Im Zentrum standen hierbei ihre Begrifflichkeit sowie ihre didaktischen Konsequenzen. Darauf aufbauend eröffnete sich eine zweite Zielsetzung: Die Entwicklung von erwägungsorientierten Perspektiven in Bezug auf ein vorhandenes vielfaltsbewusstes wirtschaftsdidaktisches Konzept. Unter den vorhandenen Konzepten fiel in dem Zusammenhang die Wahl auf die sozioökonomische Bildung. Diese wurde daraufhin mit der Erwägungsdidaktik verglichen, um ihren möglichen Beitrag für einen weiteren Ausbau der sozioökonomischen Bildung zu erschließen - anhand der Kategorien a) Ziele, b) Inhalte sowie c) Methoden. Die dabei resultierenden Ergebnisse zeigten schließlich auf, wie sich die sozioökonomische Bildung im Sinne der Erwägungsdidaktik weiterentwickeln könnte. Mit dieser entwickelten Perspektive endete der aufgezeigte vielschichtige Forschungsprozess. Zusätzlich kann hierzu festgehalten werden, dass es dem Autor wichtig war, seine Untersuchungen - selbstreferentiell - mit einer erwägungsoffenen Haltung zu gestalten. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2022/1
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