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Autor/inAskinadze, Alexander
TitelFrom Collecting, Integrating, and Visualizing Student Data to Predicting Student Dropout and Performance.
QuelleDüsseldorf: Universitäts- und Landesbibliothek der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (2021), ii, 94 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2020.
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:061-20210826-114100-8
SchlagwörterDatensammlung; Learning Analytics; Digitalisierung; Studium; Dissertation; Studienleistung; Abbruch; Leistung; Vorhersage
AbstractDie fortschreitende Digitalisierung führt zu immer mehr Daten, was die Speicherung, Integration und Verarbeitung dieser großen Datenmengen (oft als Big Data bezeichnet) zu einer Herausforderung macht. Da sich die Digitalisierung auf viele Lebensbereiche ausdehnt, verändert sie auch die Bildung immens, so dass Bildung zunehmend in digitalen Lernumgebungen stattfindet. Es wurden mehrere Forschungsbereiche, wie z.B. Educational Data Mining und Learning Analytics eingerichtet, die sich mit der Sammlung und Analyse von studentischen Daten aus verschiedenen Perspektiven befassen. In dieser Arbeit beschäftigen wir uns mit der folgenden Frage: Wie können Bildungsdaten gesammelt, integriert, analysiert, visualisiert und schließlich zur Vorhersage von Studienabbruch und studentischen Leistungen verwendet werden? Um diese Frage zu beantworten, haben wir die Entwicklung eines Dashboards beschrieben und verschiedene Visualisierungstechniken zur Visualisierung des Studentenfortschritts für verschiedene Kohorten vorgeschlagen, die auf Sankey-, UpSet- und Venn-Diagrammen basieren. Wir fanden heraus, dass eine kleine Menge an Daten der Studierenden (Informationen darüber, ob Prüfungen bestanden wurden oder nicht) ausreicht, um den Studienabbruch vorherzusagen. Dazu haben wir eine Methode vorgeschlagen, die den zeitlichen Aspekt der Studienverlaufsdaten zur Vorhersage nutzt. Wenn digitales Lernen in Lernmanagementsystemen (LMS) zusätzlich zum üblichen Unterricht angeboten wird, dann öffnen die Studierenden beispielsweise Lehrmaterialien im LMS oder lernen mit interaktiven Lernelementen, die von Drittanbietern angeboten werden. Dies führt zu heterogenen Daten, die analysiert werden können. Daher haben wir untersucht, wie die aus Interaktionen mit digitalen Lernelementen resultierenden Daten gesammelt und integriert werden können. Auf der Grundlage mehrerer Fallstudien haben wir untersucht, wie Interaktions-Daten zur Vorhersage von studentischen Leistungen verwendet werden können. Da die Anwendung von Learning Analytics und Educational Data Mining ohne Berücksichtigung von datenschutzrechtlichen Fragen nicht möglich ist, haben wir untersucht, was Bildungseinrichtungen beachten müssen, wenn sie studentische Daten DSGVO konform nutzen wollen. Dabei haben wir festgestellt, dass Bildungseinrichtungen offen und transparent Auskunft darüber geben müssen, welche Daten gespeichert und zu welchen Zwecken sie verarbeitet werden. Wenn die Zwecke der Verarbeitung gut begründet sind, ist die Zustimmung der Studierenden nicht immer erforderlich. Wenn Studenten jedoch die Wahl gegeben wird, welche Daten die Bildungseinrichtungen tracken und speichern dürfen, dann führt dies zu Datensätzen mit fehlenden Werten. Wir haben untersucht, inwieweit sich die fehlenden Werte aus den vorhandenen Daten vorhersagen lassen, um bessere Vorhersagemodelle zu erstellen. (Orig.).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2022/1
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