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Autor/inn/enSchnepel, Susanne; Garrote, Ariana; Moser Opitz, Elisabeth
TitelDisentangling the relationship between mathematical achievement, social skills, and social status in inclusive classrooms.
Paralleltitel: Die Beziehung zwischen Mathematikleistung, sozialer Akzeptanz und sozialen Kompetenzen von Schüler*innen mit und ohne intellektuelle Beeinträchtigung in inklusiven Grundschulklassen.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 13 (2021) 2, S. 148-166Infoseite zur Zeitschrift
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
DOI10.25656/01:23576
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-235761
SchlagwörterEmpirische Forschung; Interview; Soziometrie; Akzeptanz; Integrative Beschulung; Schuljahr 01; Schuljahr 02; Schuljahr 03; Integrationsklasse; Grundschule; Primarbereich; Schüler; Schülerleistung; Soziale Kompetenz; Inklusion; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Geistige Behinderung; Sonderpädagogik; Schweiz
AbstractIn der Studie wurde in inklusiven Klassen untersucht, wie soziale Kompetenzen, die Mathematikleistung und der soziometrische Status zusammenhängen. Verglichen wurden drei Gruppen: Schüler*innen mit intellektueller Beeinträchtigung (IB) und sehr basalen mathematischen Kompetenzen (n = 39), Schüler*innen ohne IB mit unterdurchschnittlichen Mathematikleistungen (n = 71) und Schüler*innen ohne IB mit überdurchschnittlichen mathematischen Leistungen (n = 81). Schüler*innen mit IB und mit niedrigen Mathematikleistungen wiesen niedrigere soziale Kompetenzen auf, waren weniger beliebt und wurden mehr abgelehnt als die Lernenden mit hohen Leistungen. Strukturgleichungsmodelle zeigen, dass Schüler*innen mit unterdurchschnittlicher Mathematikleistung stärker abgelehnt werden, wenn sie niedrige soziale Kompetenzen aufwiesen. Die höhere soziale Ablehnung der Schüler*innen mit IB konnte hingegen nicht allein durch deren niedrigen sozialen Kompetenzen erklärt werden. Es wird diskutiert, welche anderen Faktoren die soziale Ablehnung dieser Schüler*innen zu beeinflussen scheinen. (DIPF/Orig.).

This study examined how the social skills and mathematical achievement levels of pupils in inclusive classrooms relate to their social status. Three achievement groups were compared: n = 39 pupils with intellectual disabilities (ID) and very basic mathematical skills, n = 71 mainstream pupils with low achievement in mathematics, and n = 81 mainstream pupils with high achievement in mathematics. The results show that pupils with ID and low achieving pupils had poorer social skills, were less accepted, and more often rejected than their high achieving peers. Structural equation models indicate that low achievers with poorer social skills were rejected more often than low achievers with better social skills. The greater rejection rate of pupils with ID, however, could not be explained by their lower level of social skills alone. Other factors which may have affected the social status of pupils with ID and of low achieving mainstream pupils are discussed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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