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Autor/inBliesener, Thomas
TitelPrävention von Jugendkrimanalität.
QuelleIn: Recht der Jugend und des Bildungswesens, 69 (2021) 3, S. 293-310Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0034-1312; 2366-6749
SchlagwörterAggression; Jugend; Aggression; Droge; Jugend; Jugendkriminalität; Jugendrecht; Programm; Prävention; Förderung; Jugendrecht; Förderung; Förderungsmaßnahme; Soziale Kompetenz; Programm; Droge; Jugendkriminalität; Prävention; Jugendlicher
AbstractDas Angebot an kriminalpräventiven Maßnahmen ist sehr vielfältig und nahezu unüberschaubar. Gleichwohl haben sich einige Maßnahmen und Programme etabliert und überregional verbreitet. Der Beitrag systematisiert die vorliegenden Angebote und gibt eine Orientierung, wie verschiedene Angebote hinsichtlich ihrer Konzeption und Ausgestaltung einzuordnen sind. Ausgewählte Programme der universellen sowie der selektiven bzw. indizierten Prävention werden vorgestellt. Die Übersicht schließt sowohl Programme ein, die mit (potentiellen) Tätern individuell oder in der Gruppe arbeiten, als auch Maßnahmen, die einen verfahrensändernden Schwerpunkt haben. Eine besondere Beachtung wird der empirischen Bewährung der Programme und Maßnahmen im Rahmen der Evaluationsforschung geschenkt. Dies nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass Kriminalprävention im schlimmsten Fall nicht nur keine Wirkung, sondern durchaus auch negative Wirkungen auf die bemaßnahmten jungen Menschen haben kann. (DIPF/Orig.).

The range of crime prevention measures is very diverse and almost unmanageable. Nevertheless, some measures and programs have become established and have spread beyond the region. The article systematizes the available offers and provides an orientation as to how different programs and measures are to be classified with regard to their conception and design. Selected programs of universal as well as selected or indicated prevention are presented. The overview includes programs that work with (potential) offenders individually or in groups as well as measures that have a procedure-changing focus. Special attention is given to the empirical testing of programs and measures in the context of evaluation research. This is not least in view of the fact that, in the worst case, crime prevention may not only have no effect, but may also have negative effects on the young people affected. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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