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Autor/inn/enSchmidt, Philipp; Zurbriggen, Carmen
TitelEntwicklung und erste empirische Überprüfung des Fragebogens zur Erfassung des generellen emotionalen Selbstkonzepts in der frühen Adoleszenz (FEGESK-A).
Paralleltitel: Development and preliminary empirical evaluation of a questionnaire assessing the general emotional self-concept in early adolescence (QAGESC-A).
QuelleIn: Empirische Pädagogik, 35 (2021) 2, S. 183-200Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-5020
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Fragebogen; Reliabilität; Validität; Selbstkonzept; Adoleszenz; Sekundarstufe I; Schüler; Messung; Entwicklung
AbstractDem generellen emotionalen Selbstkonzept (GESK) kommt eine hohe Relevanz für die psychosoziale Entwicklung in der Adoleszenz zu. Allerdings findet das GESK innerhalb der empirischen Pädagogik kaum Beachtung. Dies zeigt sich auch im Mangel eines entsprechenden Messinstruments. Dieser Beitrag zielt daher auf die Entwicklung und erste Überprüfung eines Fragebogens zur Erfassung des generellen emotionalen Selbstkonzepts in der frühen Adoleszenz (FEGESK-A). Die Konstruktion des FEGESK-A erfolgte in Anlehnung an das hierarchisch strukturierte Marsh/Shavelson-Modell des generellen Selbstkonzepts. Es wurden zwei Arbeitsmodelle generiert: Arbeitsmodell I postuliert drei (Wahrnehmung, Ausdruck, Umgang), Arbeitsmodell II zwei Dimensionen (Wahrnehmung, Modulation) des GESK. Basierend auf einer Stichprobe einer Pilotstudie mit 142 Schülerinnen und Schülern (MRAlterR = 10.98 Jahre, SDRAlterR = 0.89 Jahre) wurde der entwickelte 24 Items umfassende Fragebogen schrittweise auf 12 Items reduziert und auf faktorielle Validität und Reliabilität überprüft. Die Ergebnisse konfirmatorischer Faktorenanalysen liefern erste Hinweise, dass das Zweifaktorenmodell über eine etwas bessere Passung als das Dreifaktorenmodell verfügt. Der Fragebogen zeigt eine gute Reliabilität (α = .82, ω = .85), und die Skalen weisen akzeptable interne Konsistenzen auf (α / ω = .75). (DIPF/Orig.).

The general emotional self-concept (GESC) is highly relevant to psychosocial development in adolescence. However, the GESC is hardly considered within empirical education and educational science. This is also mirrored by the lack of appropriate measurement instruments. The aim of this paper is the development and first empirical evaluation of a questionnaire assessing the general emotional self-concept in early adolescence (QAGESC-A). The development of the QAGESC-A was based on the hierarchically structured Marsh/Shavelson model of the general self-concept. Two working models were generated. According to working model I, the GESC contains three dimensions (perception, expression, coping), whereas model II comprises two dimensions (perception, modulation). In accordance with these self-concept dimensions, 24 items were generated. Based on a sample of a pilot study with 142 students (M age = 10.89 years, SD age = 0.89 years), the questionnaire was then reduces stepwise to 12 items and evaluated for factorial validity and reliability. The results of the confirmatory factor analysis provide first evidence that the two-factor model fitted slightly better than the three-factor model. The questionnaire shows good reliability (α = .82, ω = .85) and the scales exhibit acceptable internal consistencies (α / ω = .75). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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