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Autor/inn/enKlopsch, Britta; Sliwka, Anne
TitelSchulqualität als Resultat einer Verschränkung von Systemebenen.
Datengestützte Schulentwicklung in der Provinz Alberta, Kanada.
Paralleltitel: School quality as the result of linking system levels. Data-informed decision-making in the Canadian Province of Alberta.
QuelleAus: Fickermann, Detlef (Hrsg.); Manitius, Veronika (Hrsg.); Karcher, Martin (Hrsg.): "Neue Steuerung" - Renaissance der Kybernetik? (2020) S. 58-74
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ReiheDie Deutsche Schule. Beiheft. 15
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-4161-7; 978-3-8309-4161-3
DOI10.31244/9783830991618.04 10.25656/01:24143
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-241438
SchlagwörterBildungsmonitoring; Bildungsstandards; Schule; Schulsystem; Schulentwicklung; Schulorganisation; Datenanalyse; Datenaustausch; Datenerfassung; Digitalisierung; Kybernetik; Steuerung; Daten; Kooperation; Qualität; System; Akteur; Zielgruppe; Alberta; Kanada
AbstractAm Beispiel der datengestützten Schulentwicklung in der kanadischen Provinz Alberta zeigt der Beitrag auf, wie ein "komplexes adaptives System" im Sinne der Kybernetik dazu beitragen kann, dass das Lernen von Schüler*innen sich durch die konzertierten Bemühungen aller Professionellen im System verbessert. Dazu müssen "Daten als Fakten" in Verbindung gebracht werden mit Beobachtungen und Wahrnehmungen professioneller Akteure im System, die auf (horizontal) und zwischen (vertikal) allen Ebenen so zusammenarbeiten, dass sie regelmäßig digital zur Verfügung gestellte Daten gemeinsam interpretieren, um daraus strategische Handlungsschritte abzuleiten, die dann in professionellen Lerngemeinschaften umgesetzt werden. Das daraus resultierende komplexe adaptive System geht über das traditionelle Verständnis von Kybernetik hinaus, weil es die Stärke systematischer Datennutzung mit der Stärke menschlicher Kooperation systematisch zum Nutzen der Lernenden in Beziehung setzt. (DIPF/Orig.).

Using the example of data-based school improvement in the Canadian Province of Alberta, the paper argues that a "complex adaptive system" in the sense of cybernetics can contribute to improve student learning, when all professionals in the system collaborate in the use and interpretation of data. This becomes possible when "data as facts" are combined and discussed in relation to the professional teachers', school principals' and administrators' more subjective observations and perceptions. These professionals collaborate both within (horizontally) and between (vertically) the education system's different levels to interpret data (provided by the system digitally) in order to derive strategies for joint action in professional learning communities. The resulting complex adaptive system goes beyond the traditional understanding of cybernetics, because it combines the strength of systematic data use with the strength of human professional collaboration with the aim of enhancing and improving student learning. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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