Schülerselbsteinschätzungen im individualisierten Unterricht zwischen pädagogischer Ambition und didaktischem Vollzug

Autor/in	Breidenstein, Georg
Titel	Schülerselbsteinschätzungen im individualisierten Unterricht zwischen pädagogischer Ambition und didaktischem Vollzug - eine Fallstudie.
Quelle	Aus: Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Kunze, Katharina (Hrsg.); Martens, Matthias (Hrsg.); Idel, Till-Sebastian (Hrsg.); Proske, Matthias (Hrsg.); Strauß, Svenja (Hrsg.): Individualisierung von Unterricht. Transformationen - Wirkungen - Reflexionen. (2018) S. 103-120Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-2276-8; 978-3-7815-2276-3
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Fallstudie; Unterrichtsbeobachtung; Selbsteinschätzung; Schulforschung; Alternativschule; Schüler; Differenzierender Unterricht; Jahrgangsübergreifender Unterricht; Audioaufzeichnung; Leseunterricht; Leseübung; Schwierigkeit; Dokumentation
Abstract	Schülerselbsteinschätzungen spielen im individualisierten Unterricht eine große Rolle, sowohl als pädagogisches Mittel im Rahmen der Programmatik der "Selbststeuerung" als auch in didaktischer Funktion, um die "Adaptivität" des Unterrichtsangebotes zu gewährleisten. Während Ersteres in der erziehungswissenschaftlichen Unterrichtsforschung oft kritisch diskutiert wird, ist Letzteres noch wenig untersucht. Der Beitrag diskutiert anhand eines komplexen und ausführlich dokumentierten Fallbeispiels aus dem jahrgangsübergreifenden Unterricht einer Alternativschule die situierte Praxis von Schülerselbsteinschätzungen. Dabei wird deutlich, welche Formen der Standardisierung der Vollzug dezentrierten, individualisierten Unterrichts seinerseits mit sich bringt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/1