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Autor/inn/enArnold, Daniel; Feld, Jonas; Huang, Yue; Marx, Lena
InstitutionInterreg. V. A. Projekt Task Force Grenzgänger der Großregion 2.0
TitelDie Corona Pandemie und der Arbeitsmarkt in der Region Trier.
Untersuchungsergebnisse aus dem Projekt Task Force Grenzgänger 2.0. Eine Studie im Rahmen des Interreg-Projekts "Task-Force Grenzgänger 2.0".
QuelleTrier (2021), 25 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPandemie; Beschäftigungseffekt; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Kurzarbeit; Qualifikationsbedarf; Regionaler Arbeitsmarkt; Telearbeit; Auswirkung; Entwicklung; Sektorale Verteilung; Grenzpendler; Luxemburg; Rheinland-Pfalz; Trier
AbstractDiese Studie ist im Rahmen des Interreg-Projekts 'Task Force Grenzgänger 2.0' entstanden und untersucht die Auswirkungen der Pandemie auf die Beschäftigung nach Branchen und Unternehmen und die Entwicklung des regionalen Arbeitsmarkts (Trier/Luxemburg) während der Pandemie. In der Stadt Trier ist sowohl der Anteil der stark und sehr stark betroffenen als auch der nicht betroffenen Beschäftigten überdurchschnittlich. Die klein-und mittelständische Betriebsstruktur sowie die Bedeutung von Tourismus und Einzelhandel in der Stadt Trier sind eher nachteilig. Die hohen Beschäftigungsanteile im Gesundheitswesen, Verwaltung und Wissenschaft sind von Vorteil. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit durch Corona variiert regional. Durch die beschleunigte digitale Transformation haben IT-Kenntnisse an Bedeutung gewonnen. Durch die Pandemie hat sich das Arbeitskräfteangebot durch den Rückzug vom Arbeitsmarkt und weniger Zuzüge reduziert. Der Luxemburger Arbeitsmarkt hat sich schnell vom Einbruch erholt. Die Zahl der Grenzgänger nimmt weiter zu. Auch die Grenzgänger arbeiten seit der Pandemie vermehrt aus dem Homeoffice. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2019-2021. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2022/1
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