Digitalisierungsförderung für den Mittelstand. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/29994).

Institution	Deutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion Bündnis 90, Die Grünen
Titel	Digitalisierungsförderung für den Mittelstand. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 19/29994).
Quelle	Berlin: Deutscher Bundestag (2021), S. 1-11 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Drucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 19/30325 v. 07.06.2021
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
Schlagwörter	Informationstechnologische Bildung; Förderungsmaßnahme; Öffentliche Förderung; Computerprogramm; Computerkenntnisse; Hardware; Technologische Entwicklung; Investitionsförderung; Kleine und mittlere Unternehmen; Öffentliche Ausgaben; Weiterbildungsförderung; Inanspruchnahme
Abstract	Durch die Corona-Pandemie wurden und werden die bestehenden und teils massiven Defizite bei der Digitalisierung in Deutschland verstärkt sichtbar. Abhilfe schaffen soll das im September 2020 gestartete Investitionsprogramm für die Digitalisierung des Mittelstands, dass Gegenstand der Kleinen Anfrage ist. Mithilfe des Programms 'Digital Jetzt - Investitionsförderung für KMU' sollen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) finanzielle Zuschüsse für Investitionen, wie beispielsweise die Beschaffung von Soft- und Hardware sowie für die entsprechende Qualifizierung ihrer Beschäftigten, erhalten. In den Antworten der Bundesregierung geht es um die bisherige Nachfrage und den Mittelabfluss aus dem Förderprogramm. Insgesamt wurden 39 Mio. Euro bewilligt. Die Bearbeitungsdauer der Anträge beträgt bis zu 10 Wochen. Ein tabellarische Übersicht informiert über die Anzahl beantragter und bewilligter Förderfälle nach Bundesländern sowie die durchschnittlichen Fördersummen. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2022/1