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Autor/inSchauer, Carola
TitelWirtschaftsinformatik-Studiengänge an Universitäten in Deutschland: Analyse der Studienanfängerzahlen und Frauenanteile im Vergleich zur Informatik und zu Fachhochschulen.
QuelleEssen: Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB), Universität Duisburg-Essen (2021), ca. 75 S.
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ReiheICB-research report. 69 (June 2021)
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
DOI10.17185/duepublico/74508
URNurn:nbn:de:hbz:464-20210622-100530-7
SchlagwörterFrau; Wirtschaftsinformatik; Studienfach; Student; Deutschland
AbstractDas Fach Wirtschaftsinformatik hat schon seit Jahrzehnten einen festen Platz an den Universitäten in Deutschland. Die Nachfrage nach Absolventen des Fachs ist ungebrochen hoch. Gleichzeitig steht die Disziplin vor der Herausforderung, sich gegenüber anderen anwen- dungsorientierten Informatikstudiengängen und nicht zuletzt gegenüber den an Fachhochschulen immer stärker werdenden praxisnahen Studienangeboten abzugrenzen. Es gibt bislang kaum Veröffentlichungen, die das Studienfach Wirtschaftsinformatik an Hochschulen in Deutschland empirisch untersuchen. Der vorliegende Forschungsbericht soll diese Lücke füllen, indem er die aktuelle Situation der universitären Wirtschaftsinformatik als Anbieter von grundständigen und weiterführenden Studiengängen in Deutschland beleuchtet. Er nutzt dazu Studierendenzahlen des jüngsten CHE-Rankings und des statistischen Bundesamtes (2016, 2018, 2019). Die Analyse wertet die Studierendenzahlen und Frauenanteile differenziert nach Bachelor- und Masterstudiengängen aus und berücksichtigt dabei auch deren Zugehörigkeit zu bestimmten Fakultäten, zu Bundesländern bzw. Regionen sowie zu bestimmten Hochschultypen. Im Ergebnis wird ein facettenreiches Bild der in vielerlei Hinsicht heterogenen universitären Wirtschaftsinformatik in Deutschland gezeichnet. Vor dem Hintergrund der gewonnenen Einblicke in die Wettbewerbssituation zur benachbarten Informatik sowie zu alternativen Hochschultypen werden abschließend Forschungsfragen für zukünftige Arbeiten formuliert.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2021/4
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