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Autor/inn/enTillmann, Angela; Weßel, André
TitelDigitalisierung in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Zur Relevanz von digitalen Medien und Medienbildung in einem vernachlässigten Bildungskontext.
QuelleAus: Wunder, Maik (Hrsg.): Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 229-239
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2473-6; 978-3-7815-5911-0
DOI10.35468/5909-16
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-231726
SchlagwörterBeobachtung; Interview; Digitale Medien; Medienerziehung; Mediennutzung; Medienpädagogik; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Sozialpädagogik; Heim; Kinder- und Jugendhilfe; Stationäre Jugendhilfe; Stationäre Betreuung; Heimjugendlicher
AbstractStationäre Einrichtungen wie Heime und Internate, in denen junge Menschen permanent ("24/7") unter öffentlicher Betreuung stehen, sind in besonderem Maße von der Digitalisierung betroffen. Bis heute fehlt jedoch ein empirisch gestütztes Verständnis der Relevanz von digitalen Medien im wechselseitigen Verhältnis und Zusammenspiel der verschiedenen Akteursgruppen, sowohl in stationären Einrichtungen als auch in Überschneidungen mit anderen Bildungskontexten. Wir schlagen daher eine Erweiterung der Forschungsperspektive auf digitale Medien und Medienbildung in stationären Einrichtungen vor, wie sie dem BMBF-Projekt "DigiPäd 24/7 - Digitalisierung in Heimen und Internaten" zugrunde liegt. Im folgenden Beitrag zeigen wir zunächst am Beispiel des Heims bisherige Forschungsperspektiven und -desiderate zu digitalen Medien in stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen auf. Anschließend legen wir unsere theoretischen und methodischen Vorüberlegungen dar. Anhand erster Einblicke ins Feld liefern wir abschließend Hinweise für das Potenzial einer solchen erweiterten Forschungsperspektive. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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