Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Wunder, Maik (Hrsg.) |
---|---|
Titel | Digitalisierung und Soziale Arbeit. Transformationen und Herausforderungen. |
Quelle | Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021), 272 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2); PDF als Volltext (3); PDF als Volltext (4) |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-7815-2473-6; 978-3-7815-5911-0 |
DOI | 10.25656/01:23157 10.35468/5911 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-231577 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Community; Familie; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Kindertagesstätte; Computerprogramm; Technologische Entwicklung; Berufsausbildung; Deprofessionalisierung; Sozialarbeiter; Sozialer Betrieb; E-Learning; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Gemeinwesenarbeit; Obdachlosenhilfe; Sozialwesen; Auswirkung; Diskurs; Kompetenzentwicklung; Berufsfachschule; Strafgefangener; Online |
Abstract | "Digitalisierung umgreift mittlerweile sämtliche gesellschaftlichen Funktionsbereiche und ist aus den lebensweltlichen Vollzügen kaum mehr wegzudenken. Technische Artefakte vernetzen sich immer stärker und bilden unter anderem einen (unsichtbaren) Hintergrund, mit dem menschliche Handlungen auf vielfältige Weise implizit und explizit verwoben sind. Der Band nimmt einen kritischen Blick auf (mögliche) Transformationen und Herausforderungen, die sich für die Soziale Arbeit angesichts des sozio-technischen Wandels ergeben. Hierbei gewinnen alte Fragen wie z.B. die nach sozialer Ungleichheit neue Konturen. Zugleich erscheinen am Fragehorizont neuartige Problemkonstellationen wie etwa die Substituierung von menschlichem professionellem Handeln durch Big Data. Die im Band versammelten Beiträge versuchen, mit ihren Fragestellungen eine Brücke zu schlagen zwischen Theorie und Praxis bzw. zwischen Disziplin und Profession." Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2021/4 |