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Autor/inn/enFischer, Sabine; Baey-Ernsten, Max De
TitelDidaktische Perspektiven einer ästhetischen Werkstatt.
QuelleAus: Holub, Barbara (Hrsg.); Himpsl-Gutermann, Klaus (Hrsg.); Mittlböck, Katharina (Hrsg.); Musilek-Hofer, Monika (Hrsg.); Varelija-Gerber, Andrea (Hrsg.); Grünberger, Nina (Hrsg.): Lern.medien.werk.statt. Hochschullernwerkstätten in der Digitalität. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 273-290
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2468-2; 978-3-7815-5904-2
DOI10.35468/5904-17
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-228253
SchlagwörterGrounded Theory; Frühpädagogik; Didaktik; Ästhetische Erfahrung; Ästhetische Wahrnehmung; Studiengang; Hochschule; Lernwerkstatt; Praxis; Student; Dewey, John
AbstractIm Beitrag wird der Stand der Begleitforschung zur Entwicklung einer Werkstatt ästhetischer Erfahrung in einem kindheitspädagogischen Studiengang dargestellt. Die Werkstatt hat die Erprobung, Begleitung und Unterstützung subjektiver ästhetischer Erfahrungen von Studierenden zum Ziel. In einem doppeldidaktischen Sinn soll Studierenden die Möglichkeit geboten werden, Lernprozesse selbst zu erfahren und zu reflektieren. Grundlegende theoretische Konzepte sind Deweys Überlegungen zu ästhetischer Erfahrung als das unmittelbar empfundene Verhältnis von Ordnung und Vollendung. In einem Verständnis ästhetischer Erfahrungen als basales Prinzip kindlichen Erlebens und Gestaltens von Welt besteht weiter ein Bezug zu Gerd Schäfer, der postuliert, dass ästhetische Tätigkeit bei Kindern beinhaltet, die Welt sinnlich zu erfassen, sie nachzuahmen, umzuformen und neuzugestalten. Folgende Fragestellungen werden bearbeitet: Welche Dimensionen bilden sich in ästhetischen Erfahrungen von Studierenden ab? Wie können ästhetische Erfahrungen von Studierenden im Rahmen von Werkstattarbeit angeregt, begleitet, unterstützt und reflektiert werden? Wie können diese Erfahrungen zur Kompetenzentwicklung der Studierenden beitragen? In Kontexten mit Werkstattcharakter werden Studierenden Möglichkeiten ästhetischer Erfahrungen eröffnet. Ihre Perspektiven wurden durch Gruppendiskussionen, Fragebögen und Beobachtungsprotokolle erfasst. Mittels der Grounded Theory als handlungsleitende Forschungsstrategie wurden erste theoretische Fundierungen für zentrale Dimensionen einer ästhetischen Werkstatt vorgenommen. Diese Dimensionen werden dargestellt und diskutiert. Außerdem werden didaktische Perspektiven entwickelt, die darauf ausgerichtet sind, dass die Studierenden die Potenziale ästhetischer Erfahrungen für das Lernen der Kinder erkennen, für die aisthetisch-ästhetischen Erfahrungen in der Perspektive der Kinder sensibilisiert werden und diese ggf. auch rekonstruieren können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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