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Autor/inn/enRavens-Sieberer, Ulrike; Kaman, Anne; Otto, Christiane; Adedeji, Adekunle; Napp, Ann-Kathrin; Becker, Marcia; Blanck-Stellmacher, Ulrike; Löffler, Constanze; Schlack, Robert; Hölling, Heike; Devine, Janine; Erhart, Michael; Hurrelmann, Klaus
TitelSeelische Gesundheit und psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie.
Ergebnisse der COPSY-Studie.
Paralleltitel: Mental health and psychological burden of children and adolescents during the first wave of the COVID-19 pandemic - results of the COPSY study.
QuelleIn: Bundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutz, 64 (2021) 12, S. 1512-1521
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1436-9990; 1437-1588
DOI10.1007/s00103-021-03291-3
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-77826-0
SchlagwörterAngst; Depression; Psyche; Wohlbefinden; Angst; Depression; Deutschland; Eltern; Gesundheit; Kind; Lebensqualität; Auswirkung; Psyche; Wohlbefinden; Pandemie; Eltern; Kind; COVID-19; Gesundheit; Pandemie; Lebensqualität; Auswirkung; COVID-19; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie mit der COVID-19-Pandemie einhergehenden Veränderungen und Kontaktbeschränkungen können das psychische Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. COPSY ist die erste deutschlandweite repräsentative Studie, welche die psychische Gesundheit und Lebensqualität von Kindern und Jugendlichen während der Pandemie untersucht. Die Ergebnisse werden mit denen der repräsentativen longitudinalen BELLA-Studie aus der Zeit vor der Pandemie verglichen. Vom 26.05. bis zum 10.06.2020 wurden n = 1586 Eltern mit 7 bis 17-jährigen Kindern und Jugendlichen, von denen n = 1040 11- bis 17-Jährige auch Selbstangaben machten, befragt. Dabei wurden international etablierte Instrumente zur Erfassung von gesundheitsbezogener Lebensqualität, psychischen Auffälligkeiten, Ängstlichkeit und depressiven Symptomen eingesetzt. Die Daten wurden mittels deskriptiver Statistiken und bivariater Tests ausgewertet. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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