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Autor/inWampfler, Philippe
TitelDigitale und argumentative Positionalität.
Für einen diskursiven Umgang mit Phänomenen in einer Kultur der Digitalität.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 75 (2021) 3, S. 339-350Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterBildungsziel; Meinung; Urteilsbildung; Wertschätzung; Digitale Medien; Mediendidaktik; Argumentation; Dialog; Diskurs; Lernen; Meinung; Didaktik; Digitalisierung; Mediendidaktik; Werturteil; Lernen; Didaktik; Soziale Software; Argumentation; Digitalisierung; Werturteil; Soziale Software; Kulturelle Aktivität; Dialog; Diskurs
Abstract[Der Autor] verweist aus mediendidaktischer Perspektive auf die doppelte Positionalität in Bezug auf eine Kultur der Digitalität. Einerseits ist die Positionalität durch Algorithmen gegeben und bestimmt die Position des Users. Andererseits ist die argumentative Positionalität ein Bildungsziel und erfordert eine didaktische Inszenierung. Folglich bezieht sich eine diskursive Didaktik in einer Kultur der Digitalität stets auf beide Dimensionen und auf deren Zusammenspiel. [Der Autor] optiert für einen handlungsorientierten Umgang mit dieser doppelten Positionalität und fordert: Nur wer unterschiedliche Verhaltensweisen im Netz erprobt, Reaktionen darauf wahrnimmt und Zusammenhänge reflektiert, kann nachhaltig digitale Anwendungen nutzen. Dabei greift er auf Urs Rufs und Peter Gallins Dialogisches Lernen als "Grundkonzept einer diskursiven Didaktik" zurück. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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