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Autor/inThole, Christiane
TitelBerufliche Identitätsarbeit als Bildungsauftrag der Berufsschule.
Am Beispiel der dualen Ausbildung im Einzelhandel.
Einheitssachtitel: Berufliche Identitätsarbeit in der subjektivierten Arbeitswelt als Bildungsauftrag der Berufsschule - am Beispiel der dualen Ausbildung im Einzelhandel.
QuelleBielefeld: wbv Media (2021), 485 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Hamburg, 2020.
ReiheBerufsbildung, Arbeit und Innovation. 62; Berufsbildung, Arbeit und Innovation. Dissertationen, Habilitationen. 62
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-7639-6210-7; 978-3-7639-5836-8; 978-3-7639-6210-5
DOI10.3278/6004730w
SchlagwörterBildungsauftrag; Empirische Untersuchung; Fallstudie; Qualitative Forschung; Handlungskompetenz; Identifikation; Identität; Leitbild; Persönlichkeit; Sozialisationsforschung; Bildungspolitik; Entwicklungspädagogik; Curriculumentwicklung; Arbeitswelt; Subjekt (Phil); Partizipation; Wirtschaftspädagogik; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Berufspädagogik; Duales Ausbildungssystem; Berufsschule; Berufsbild; Einzelhandel; Forschungsstand; Belastung; Einflussfaktor; Intervention; Individuum; Deutschland
AbstractAm Beispiel des Einzelhandels zeigt die Autorin in ihrer Dissertation anhand einschlägiger interdisziplinärer Forschungsbefunde, dass die heutige globale, digitale und dynamische Arbeitswelt für die Beschäftigten von Entgrenzung und Subjektivierung geprägt ist und eine gelingende berufliche Identitätsbalance daher Voraussetzung für Wohlbefinden, Gesundheit, Kundenzufriedenheit, beruflichen und ökonomischen Erfolg ist. Zudem legt sie mittels eigener empirischer Fallstudien und weiterer Befunde dar, dass die bisherige handlungsorientierte berufsschulische Unterrichtspraxis die identitätsrelevanten Handlungsproblematiken der Auszubildenden weitgehend ausblendet. Daher fordert sie einen Paradigmenwechsel von einer rein handlungstheoretischen zu einer identitätstheoretischen beruflichen Didaktik. Hieran anknüpfend zeigt sie auf, wie dies gelingen kann. Sie präsentiert vorhandene Konzepte zur Förderung eines individuellen Berufsethos sowie eines berufsbiographischen Profils. Darüber hinaus schlägt sie als übergeordnetes integratives Ziel ein Leitbild moderner Beruflichkeit vor, welches durch eine individuelle berufliche Professionalisierung Win-Win-Konstellationen zwischen Beschäftigten und Arbeitsgebern anstrebt. Zudem identifiziert sie didaktische Prinzipien für berufliche Curricula, mit denen die Erfüllung des diesbezüglichen Bildungsauftrags der Berufsschule gelingen kann. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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