Moderne Gesellschaft, nichtaffirmative Erziehung und das Problem der Kontroversität.

Autor/in	Rucker, Thomas
Titel	Moderne Gesellschaft, nichtaffirmative Erziehung und das Problem der Kontroversität.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 75 (2021) 2, S. 135-156Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Erziehung; Demokratische Bildung; Kultur; Erziehungsziel; Öffentliche Erziehung; Gesellschaft; Selbstbestimmung; Urteilsfähigkeit; Vermittlung; Gleichstellung; Emanzipatorische Erziehung; Selbsttätigkeit; Emanzipation; Gesellschaftssystem; Moderne; Streitkultur; Transformation; Kritik; Ordnung; Pluralität; Tradition
Abstract	Der Beitrag gliedert sich wie folgt: Zunächst rekonstruiert der Autor die Grundannahmen und -begriffe einer Theorie nichtaffirmativer Erziehung (1.-3.). Darauf aufbauend arbeitet er heraus, welche Antwort in diesem Zusammenhang bislang auf die Frage gegeben worden ist, wie aus pädagogischer Warte mit kontroversen Sachverhalten umgegangen werden sollte (4./5.). Schließlich entwickelt er einen alternativen Lösungsvorschlag, der eine spezifische Umgrenzung derjenigen Sachverhalte vorsieht, die im Kontext öffentlicher Erziehung als kontrovers thematisiert werden sollten - eine Umgrenzung, die in Bezug auf den übergeordneten Anspruch nichtaffirmativer Erziehung, Bildung zu ermöglichen, gerechtfertigt werden kann (6.-10.). (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2021/4