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Autor/inSchmidt, Andrea
TitelChildren's relatedness to peers at school.
Between- and within-person associations with affective well-being and self-esteem.
QuelleFrankfurt am Main: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (2020), vi,153, 55, 4 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2020.
BeigabenDiagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Soziometrie; Affekt; Frustration; Selbstwertgefühl; Stimmung (Psy); Wohlbefinden; Itemanalyse; Psychometrie; Akzeptanz; Soziale Erfahrung; Soziale Interaktion; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schulalltag; Übergang; Schüler; Schüler-Schüler-Beziehung; Peer Group; Anerkennung; Negativität; Statistische Methode; Smartphone; Deutschland; Frankfurt am Main
AbstractDie Arbeit präsentiert drei Schriften [...] zum Zusammenhang zwischen sozialer Eingebundenheit (und Ausgeschlossenheit) in der Schule und subjektivem Wohlbefinden [in den Jahren mittlerer Kindheit] gemessen durch positiven und negativen Affekt sowie Selbstwert. Im einleitenden Kapitel [...] werden Definitionen der betrachteten Konstrukte gegeben und Zusammenhänge zwischen den Konstrukten beleuchtet, wobei besonders auf bisherige Forschung mit Kindern eingegangen wird. Im zweiten Kapitel werden basierend auf dem theoretischen Hintergrund die [...] Forschungsfragen abgeleitet. Das dritte Kapitel gibt einen Überblick über die Forschungsprojekte, auf denen die empirischen Schriften dieser Arbeit basieren und bietet eine Zusammenfassung der einzelnen Schriften. [Darin] kann festgehalten werden, dass die Ergebnisse [...] die Bedeutsamkeit von sozialen Erfahrungen mit Gleichaltrigen in der Schule für das subjektive Wohlbefinden von Kindern betonen. Zudem verdeutlichen unterschiedliche Ergebnismuster auf inter- und intra-individueller Ebene die Wichtigkeit der Unterscheidung dieser beiden Ebenen in Bezug auf die Forschungsfragen. Die [...] Ergebnisse zeigen, dass Kinder ihre täglichen sozialen Erfahrungen differenziert wahrnehmen und berichten können, weshalb weitere Forschung beide Aspekte, soziale Eingebundenheit und soziale Ausgeschlossenheit, berücksichtigen sollte. Ferner deuten die Ergebnisse darauf hin, dass bereits in der mittleren Kindheit unterschiedliche Pfade der Verarbeitung positiver und negativer Informationen existieren, sodass positive Erfahrungen besonders positive Stimmung und Selbstwert fördern, während negative Erfahrungen besonders negative Stimmung provozieren. Als Implikation für Interventionsforschung ergibt sich die Notwendigkeit, entsprechende Antezedenzien von positiven oder negativen Ergebnissen zu adressieren. In Bezug auf die praktische Arbeit von Lehrkräften unterstreicht die [...] Arbeit die Bedeutsamkeit von jedem einzelnen Tag sowie das Potential von positiven Interaktionen unter Gleichaltrigen für die Förderung von subjektivem Wohlbefinden von Kindern. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/3
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