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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMüller, Jakob Johann
TitelDie Bedeutung von Partnerschaftsstatus und -zufriedenheit für den Outcome stationärer Mutter-Kind-Behandlungen bei postpartalen psychischen Krisen.
QuelleIn: Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 70 (2021) 2, S. 134-153Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-7034; 2196-8225
DOI10.13109/prkk.2021.70.2.134
SchlagwörterBindungsverhalten; Mutter-Kind-Beziehung; Postnatale Depression; Psychische Störung; Zufriedenheit; Nachtest; Mutter; Paarbeziehung; Partnerschaft; Geburt; Therapie; Ergebnis; Familienstand
AbstractUntersucht werden Partnerschaftsstatus und -zufriedenheit im Zusammenhang mit der mütterlichen Symptomatik, der Mutter-Kind-Bindung sowie dem Outcome stationärer Mutter-Kind-Therapien bei postpartalen psychischen Belastungen und Erkrankungen. Dazu wurden zwei Teilstudien durchgeführt. In der ersten Studie wurden 126 Mütter in postpartalen Krisen, die ein Vorgespräch zu einer stationären Mutter-Kind-Behandlung aufsuchten, über ihre psychischen Belastungen (SCL-90), ihre Mutter-Kind-Bindung (PBQ) sowie das Erleben ihrer Partnerschaft (PFB-K) befragt. Die Befunde zeigten, dass Mütter mit belasteten Partnerschaften das höchste Ausmaß an Symptomatik und Beeinträchtigung der Mutter-Kind-Bindung aufwiesen. Mütter ohne Partner berichteten die geringste Beeinträchtigung der Mutter-Kind-Bindung. In einer zweiten Studie wurden 41 Mütter über den Behandlungsverlauf befragt, um den Zusammenhang von Partnerschaftsmerkmalen und dem Outcome der Behandlung zu erfassen (within-subject-Design mit einer Warteliste). Die initiale Partnerschaftszufriedenheit zu Beginn der Behandlung hatte keinen prädiktiven Wert für die Veränderung von Symptomatik und Mutter-Kind-Bindung. Eine Erhöhung der Partnerschaftszufriedenheit im Verlauf der Behandlung ging allerdings mit einer Verbesserung der Mutter-Kind-Bindung einher. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2021/4
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