Grad der Digital Nativeness von Studierenden: Empirische Vergleichsstudie.

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Autor/inn/en	Klein, Torsten; Geyer, Christian; Meinerzhagen, Sophie
Titel	Grad der Digital Nativeness von Studierenden: Empirische Vergleichsstudie.
Quelle	In: Personal quarterly, 73 (2021) 3, S. 34-39Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	2193-0589
Schlagwörter	Informationstechnologische Bildung; Kommunikationsverhalten; Selbsteinschätzung; Medienkompetenz; Anwendungsprogramm; Computerkenntnisse; Grafik; Technologische Entwicklung; Qualifikationsanforderung; Wirtschaftswissenschaft; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Internet; Hochschulabsolvent; Student; Informationsbeschaffung; Informationsverhalten; Online; USA
Abstract	"Forschungsfrage: Wie ausgeprägt sind die den Digital Natives nachgesagten Eigenschaf-ten im Vergleich zwischen Befragten aus Deutschland und den USA? Methodik: Quantitative Befragung in Kombination mit einer Literaturanalyse Praktische Implikationen: Der Grad der Digital Nativeness ist bei den Befragtengruppen beider Nationen ähnlich stark ausgeprägt. Die Eigenschaftsmerkmale decken sich zudem mit etablierten Theorieansätzen und sollten daher bei der Gestaltung von Personaleinsatz und -führung Berücksichtigung finden" (Autorenreferat, IAB-Doku, © Haufe-Lexware). Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2020. "Research question: How pronounced are the characteristics attributed to digital natives in a comparison between respondents from Germany and the USA? Methodology: Quantitative online survey in combination with a literature analysis Practical implications: The degree of digital nativeness is similarly pronounced in the respondent groups of both nations. The characte-ristics also correspond to established theoretical approaches and should therefore be taken into account when designing personnel deployment and management" (Author's abstract, IAB-Doku, © Haufe-Lexware).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2021/4

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