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InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Wirtschaft und Energie; Deutschland / Deutscher Bundestag / Fraktion der FDP
TitelDas Handwerk in Zeiten von und nach Corona: Entwicklung und Perspektiven für Konjunktur und Beschäftigung.
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der FDP (Drucksache 19/29261).
QuelleBerlin: Deutscher Bundestag (2021), 392 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDrucksache / Deutscher Bundestag. Dr. 19(29672) v. 14.05.2021
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterPandemie; Bundesland; Auftrag; Auslastung (Wirtschaft); Umsatz; Wirtschaftsförderung; Beschäftigungsentwicklung; Handwerk; Ausbildungsquote; Auswirkung; Bestand; Entwicklung; Inanspruchnahme; Kapazität; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Handwerksbetrieb
AbstractGegenstand der Kleinen Anfrage ist die konjunkturelle Lage des deutschen Handwerks während und nach der Corona-Pandemie. Die Antworten der Bundesregierung legen Daten vor, die sich auf die Ergebnisse der Betriebsbestände, Umsatz-, Beschäftigungs- und Auszubildendenzahlen sowie die Entwicklung der Konjunkturindikatoren laut den ZDH-Konjunkturbefragungen (2016-2020) stützen. Da zum Handwerk keine gesonderten Daten vorliegen, können zu den Auszahlungsbeträgen aus dem Programm der Corona-Soforthilfe des Bundes sowie Überbrückungs- und Neustarthilfen keine spezifischen Angaben gemacht werden. Die umfangreiche Anlage dagegen enthält Daten zu Bewilligungen und Auszahlungen nach Branchenabschnitten und Bundesländern aus den Jahren 2020 und 2021. Die Zahl der Mitarbeiter von Handwerksbetrieben, die sich in Kurzarbeit befunden haben, wurde nicht ermittelt. Weitere Punkte der Kleinen Anfrage betreffen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf überbetriebliche Ausbildungsstätten und Berufsschulen. Schätzungen über Insolvenzen im Handwerk durch den ZDH greifen auf Daten der Creditreform zurück. Forschungsmethode: Dokumentation. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2016-2020. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/4
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