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InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund / Bereich Arbeitsmarktpolitik
TitelFachkräfte von morgen heute ausbilden.
Stand: Mai 2021.
QuelleBerlin (2021), 15 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitsmarkt aktuell. 2021,2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAusbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Bildungspolitik; Gewerkschaftspolitik; Berufsbildung; Bildungspolitik; Ausbildungsplatznachfrage; Auswirkung; Stellenbesetzung; Krisenmanagement; Fachkraft; Benachteiligtenförderung; Pandemie; Pandemie; Gewerkschaftspolitik; Berufsbildung; Nachwuchsbedarf; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatznachfrage; Stellenbesetzung; Fachkraft; Ausbildungsquote; Deutscher Gewerkschaftsbund; Auswirkung; Krisenmanagement; Deutscher Gewerkschaftsbund
Abstract"Zukunft braucht Ausbildung. Deshalb ist die Sicherung der Ausbildung auch eine der drei Säulen der Fachkräftestrategie der Bundesregierung. Die demografische Entwicklung erfordert, dass keine ungewollten Brüche in den Lebensbiografien junger Menschen entstehen, die letztlich dazu führen, dass die Zahl derer, die ohne Berufsabschluss ins Erwerbsleben einmünden, immer größer wird. Durch die Pandemie haben sich die bereits vorher bestehenden Passungsprobleme zwischen den Berufswünschen junger Schulabgänger*innen und dem zur Verfügung stehen den Angebot an Ausbildungsstellen noch mal deutlich verschärft. Weiterer Schulbesuch für höhere Abschlüsse oder nur, um abzuwarten, welche Chancen sich vielleicht später ergeben könnten, führt dazu, dass sich der Fachkräftebedarf langfristig weiter zuspitzt. Auch die weiter zurückgehende Ausbildungsbereitschaft vieler Betriebe auf Grund von Unsicherheiten durch die pandemiebedingten Einschränkungen ist nur die Fortsetzung einer schon vorher sich abzeichnenden Entwicklung. Durch das Fehlen des eigenen Nachwuchses werden vielen dieser Betriebe künftig Fachkräfte fehlen. Schon heute versuchen einige Betriebe, ihren Fachkräftebedarf durch zusätzliche 'Lockmittel' und durch Abwerbung von anderen Betrieben zu decken, was aber immer schwieriger wird. Bereits im vergangenen Jahr war die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge deutlich niedriger als in den Jahren vorher. In diesem Jahr ist sie nochmals gesunken und hat inzwischen das Niveau von 1992 erreicht. Das erfordert ein zügiges Gegensteuern, welches die aktuellen Einbrüche in der Ausbildung auffängt, aber auch langfristig die Ausbildung sichert. Die aktuell geltenden rechtlichen Bedingungen sind für die Folgen der Pandemie nicht ausreichend." Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2018-2021. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2021/4
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